Name
Mein Name ist Diana "Diane" Nolwenn Beauté.
Der Vorname Diana ist von mir selbst erwählt, aber nicht schon bei meinem Eintreten ins House of Night. Ich habe ihn erst später erwählt, erst als ich meine Begabung entdeckt hatte, da Diana nicht nur die römische Göttin der Jungfräulichkeit und Jagd war, sondern später auch als Hexengöttin bezeichnet wurde.
Mein Spitzname Diane habe ich einem englischen Jungvampyr zu verdanken, der an mein House of Night kam, als ich gerade in der Oberprima war. Er konnte die deutsche Aussprach nicht sprechen, weswegen er mich Diane nannte.
Nolwenn Beauté ist mein menschlicher Name. Ich hänge sehr an ihm, da er mich an meine Nationalität erinnerte. Ich bin walisische Französin. Meine Mutter war eine Gräfin aus Frankreich und ich ihr uneheliches Kind, ein Produkt einer Nacht mit einem walisischen Fürsten. Nolwenn bedeutet so viel wie die Heilige aus Noyal, aber ich denke eher, dass meine Mutter ihn mir verliehen hat, da er in manchen Betrachtungen auch aus dem walisischen stammt; Das »wenn« kann von »gwen« abgeleitet sein, was so viel wie weiß, blond, leuchtend bedeutet.
Beauté war eigentlich ein Kosename, beziehungsweise später auch zwei Vorname, da meine Mutter immer meinte, ich sei eine Schönheit. Jetzt fungiert Beauté jedoch als mein Nachname und bedeutet die Schönheit.

Geschlecht&Spezies
Ich gehöre den Vampyren an und trage das Geschlecht einer Frau.

Alter
Ich bin um die fünfhundert Jahre alt. Ich wurde in einem absolutistisch geprägtem Frankreich geboren und bin die Tochter einer Gräfin. Ich bin sehr jung gezeichnet worden, weswegen ich noch immer aussehe, wie Anfang zwanzig.

Unterricht
Ich leite keinen Unterricht, bin jedoch Leiterin einiger AGs.
»Gabentrainig
»Zauberei&Rituale
»Kräuter&Gewürzkunde*
»Rituale&Zauberei für den Kreis*

*Erlaubt?

Aussehen

Ich war schon immer eine Schönheit- und ich weiß, wie arrogant das klingt. Tatsächlich glaube ich es nicht selbst- ich meine, wenn ich in den Spiegel sehe, sehe ich ein ganz normales Gesicht- aber ich bekomme es immer wieder von anderen gesagt.
Ich bin ziemlich groß, wahrscheinlich größer als viele anderen Vampyrinnen, teilweise sogar als Vampyre. Ich bin zu dem ziemlich schlank, und habe dennoch die perfekten Rundungen, eine jede am richtigen Fleck. ich hab ein zartes Gesicht, große blaue Augen, zart rote Lippen, helle Haut und blondes Haar, welches ich jedoch meistens nach oben stecke.
Ich gebe zu, ich liebe Gewänder, und bei besonderen Anlässen trage ich sie gern, jedoch im Alltag habe ich Jeans und T-shirts, beziehungsweise, Blusen lieber, da sie nicht so leicht kaputt gehen. Meistens haben sie helle Farben wie weiß, hellblau, gelb....rot und rosa gehört meist nicht zu meinen Kleidungsfarben.

Sonstige Merkmale

»Ausbildung zur Heilerin
Ich habe eine Ausbildung zur Heilerin durchlaufen, auch wenn ich zum heilen selbst keine Affinität oder Gabe besitze. Es war einfach in der Ausbildung zur Hohepriesterin dabei.

»Ich bin eine sehr intuitive Person...
was so viel heißt wie, dass ich manchmal, wie jeder Vampyr, von Vorahnungen gesegnet bin. Zwar ist dies nie etwas spezielles, eher ist es so, dass ich abends aufwache und denke, dass vielleicht etwas ungutes passieren wird. Heute oder in nächster Zeit. Diese Intuition ist aber bei weitem nicht so ausgebildet, wie bei Sgiach oder Shekina, die ich beide kennenlernen durfte.

»Ich bin gern auf alles vorbereitet....
was bedeutet, dass ich meist einen Gürtel um die Hüfte habe, in dem kleine Fächer sind, die mit Dingen gefüllt sind, die ich vielleicht gebrauchen könnte. Vielleicht für einen spontanen Zauber, Heilungen, Rituale...
Immer dabei habe ich:
»Rosen: ich liebe Rosen und sie haben meist einen positiven Einfluss auf Dinge, weswegen ich sie oft bei mir trage.
»Salbei: Salbei ist ein reinigendes Kraut, ich benutze es meist in meinen Ritualen. Zudem ist es bei Heilungen wirksam.
»Rosmarin: Rosmarin ist im Grund wie Salbei, nur noch etwas stärker.
»Thymian: Thymian hat die selbe Wirkung wie Rosmarin, zudem es sehr beruhigen. Es kann sogar manchmal zu Müdigkeit führen.
»Salz: Salz ist ein elementares Bestandteil beinahe aller Rituale, weswegen ich immer eine Handvoll Fleur de Sel (Salzblumen der französischen Küste) bei mir trage.
»Türkis: der Türkis ist ein Stein, der negative Energien Einhalt gebietet.
»Amethyst: Amethyst ist wohl der spirituelle Stein. Er verstärkt Energien, weswegen es nie falsch ist, in mit Türkis ein zu setzen.
»Zu dem noch Steine... die die Elemente darstellen, da ich keine Elementare Affinität besitze(und keine Kerzen mit mir tragen möchte), sind sie eine gute Alternative.
»Ein Feuerzeug aus Silber.. da in manchen Ritualen etwas verbrannt werden muss.

Gaben?Affinitäten?
Keine. Ich habe nur ein natürliches Talent zur Zauberei und zu Ritualen, was fälschlicherweise für eine Affinität gehalten wurde.

Charakter
Ich bin eine gradlinige und ehrliche Person. Sie bist mein Freund, wenn du deine Meinung ehrlich und laut sagst und das, ohne sie mit unnötigen Fremdwörtern oder Ausschweifen zu spicken. Jedoch bin ich ebenfalls ein Freund der Diplomatie; ich bevorzuge es, keine Schimpfwörter zu verwenden, verlange das aber auch von meinem Gegenüber.
Ich lache gern und liebe das Leben. Ich bevorzuge es, mit anderen zu lachen, als über sie zu lachen und helfe gern.
Ich liebe es zu reisen und lernen, vor allem alte rituelle oder "magische" Techniken, oder Dinge, die mich einfach interessieren.
Wer mich jedoch aus dem Unterricht kennt, weiß, dass ich absolute Disziplin fordere. Wer rumalbert und Gefahr läuft, ein Ritual oder einen Zauber falsch zu machen, muss damit rechnen, dass er gewiss nichts mehr im Unterricht zu lachen hat. Zudem bin ich auch sehr perfektionistisch, ich habe es gern, wenn alles richtig gemacht wird, egal ob ich es tue oder ein Anderer.
Jedoch habe ich gern für meine Schüler ein offenes Ohr und helfe ihnen auch gern. Egal, um welche Probleme es sich handelt.


Stärke
*Hilfsbereitschaft
*Geradelinigkeit
*Diplomatie
*Ehrlichkeit
*Verantwortungsbewusstsein

Schwächen
*Teilweilige Intoleranz im Unterricht
*Forderung von Disziplin(und dann teilweise auch Perfektion)
*In meinem Fachgebiet glaube ich manchmal fälschlicher Weise, dass ich unfehlbar sei
*Meine Art, mit unaufmerksamen Schülern um zu gehen

Vorlieben
*Rituale
*Zauber
*Gesellschaft andere
*Reisen
*Neues lernen.
*Teilweise auch einsame Spaziergänge über die Insel
*Ich erkunde gern neue Orte
*Schwimmen
*Rosen
*Traumfänger
*…

Abneigungen
*Unaufmerksame Schüler
*Umweltzerstörer
*Leute, denen es an Intelligenz mangelt
*Lügner
*Leute, die Schimpfwörter für andere benutzen
*Leute, die nicht geradeheraus ihre Meinung sagen
*Tyrannen

Vergangenheit
Ich habe eine lange Vergangenheit-schließlich lebe ich schon seit beinahe 500 Jahren.
Ich würde vor etwa 500 Jahren in Frankreich geboren, als Tochter einer Gräfin, jedoch ebenfalls als Tochter einer Nacht mit einem walisischen Fürsten. Ich wuchs versteckt auf, niemand durfte erfahren, welchen Fehler mein Mutter dort begangen hatte, weswegen man mich als die Tochter meines Stiefvaters ausgab, wenn es nötig war. Er wusste um den Fehler und war meiner Mutter sehr böse, jedoch hatte er mir gesagt, dass ich nichts dafür könne, und er mir so nicht die Schuld geben konnte.
Ich liebe schon als Mädchen Pflanzen und Kristalle- wobei mich aber nicht unbedingt die teuren interessierten, viel eher das, was sie mit uns anstellen konnten. Ebenso lernte ich schon früh, Mit Gewürzen um zu gehen, was ich nur der Köchin zu verdanken habe. Meine Mutter hatte es mir zwar nie erlaubt. aber ich schlich mich in die Küche und sah ihr beim Kochen zu. (Also der Dienerin. Nicht meiner Mutter. Sie würde das nie tun.)
Als ich vierzehn wurde, kam der erste Graf, der um meine Hand anhielt, dabei war noch nicht einmal meine ältere Schwester verheiratet. Aber meine Mutter hatte immer gesagt, dass ich eine Schönheit wäre und nur deswegen mein Vater verzieh, wessen Kind ich war. Langsam schenkte ich ihr glauben, als weitere Adlige kamen. Ich distanzierte mich nun auch zu meinem Vater.
Mit fünfzehn wurde ich gezeichnet, sehr früh, aber eines Nachts sah an meinem Fenster ein Mann und starrte mich an. Er hob die Hand und ehe ich mich versah, hatte ich eine blaue Mondsichel auf der Stirn.
Meine Familie sah das nicht gern- wir waren streng christlich- und verstieß mich noch bevor die Sonne den Tag einleitet.
Ich kam in ein Pariser House of Night.
Bald wurde mein Talent entdeckt; mir gelangen schon nach kurzer Zeit die verblüffendsten Zauber und Rituale, was nicht nur zur Förderung meines Talentes führte, sondern auch dazu, dass man fälschlicher Weise meinte, es sei eine von Nyx gegeben Affinität. Da sonst kein anderer Jungvampyr etwas derartiges vorzeigen konnte, wurde ich zur Hohepriesterin ausgebildet, was eine Ausbildung zur Heilerin beinhaltet. (Die ich mit Bravur bestand.)
Als ich in die Oberprima kam, kam ein neuer Jungvampyr in meine Klasse. Er kam aus England und tat sich schwer, meinen Name aus zu sprechen, den ich seid der Entdeckung meines Talents in Diana hatte umändern lassen. Er nannte mich fortwährend Diane.
Ich wandelte mich mit 18 Jahren und trat beinahe sofort meinen "Job" als Hohepriesterin an. Ich leitete ein House of Night und führte Rituale durch, und wenn ich dies nicht tat, bereiste ich die Welt. So habe ich die Kunst, Traumfänger zu knüpfen von einem alten Indianerstamm erlernt, den ich besucht hatte.
Auch Capri besuchte ich und konnte auf dieser kurzen Reise die Hohepriesterin aller, Shekina, kennen lernen. Sgiach hatte ich bereits getroffen, als ich mich auf der britischen Insel aufgehalten hatte.
Mein Leben war nicht perfekt- ich hatte nicht wie die meisten Vampyrinnen einen Krieger oder Gefährten, aber es war lebsam und ich war meistens ziemlich glücklich.
Bis vor etwa einem Jahr. Ein Späher kam an unser House of Night. Er war auf der Durchreise und besaß die Begabung, Gaben und Affinitäten auf spüren zu können. Er erkannte, dass meine angebliche Affinität nur ein Talent war und nicht von Nyx gegeben. Er meldete es sofort dem Rat der Vampyre. Der Titel wurde mir aberkannt, jedoch meinte mein House of Night, dass sie es dennoch begrüßen würden, wenn ich weiterhin ihre Schulleiterin und oberste Vampyrin bleiben würde, sogar als eine Art Hohepriesterin fungieren würde. Ich lehnte jedoch ab und arbeitet nur noch als Lehrerin für Zauberei und Rituale.
Doch Stimmen wurden laut, die meinten, dass es eine Frechheit war, dass ich sie so an der Nase herum geführt hatte. Jedoch hatte ich ebenso wenig gewusst, dass es keine Gabe oder Affinität war, was man mir jedoch außerhalb meines House of Nights nur bedingt glaubte.
Ein Mädchen rief in meinem House of Night dazu auf, mich hinaus zu werfen. Sie war beleidigt darüber gewesen, dass ich einer Anderen das Angebot zur Ausbildung zur Hohepriesterin gemacht hatte, obwohl beide eine ähnliche Gabe hatten. Dies jedoch nur, weil dieses Mädchen alles andere als sozial war.
Da immer wieder mehr Stimmen dazu kamen, entschied ich mich, von diesem House of Night zu trennen.
Ich fragte Sigach, ob sie denn eine Ex-Hohepriesterin mit schlechtem Ruf als Lehrerin für Zauberei und Rituale einstellen würde- die Insel war schön abgeschieden von aller Welt.
Nun bin ich hier.
ich bin nicht wütend oder der Gleichen, weil ich keine Hohepriesterin mehr bin. Es ist eine schöne Erfahrung gewesen und eben passiert.

Regeln: Jipp. Frohes Treffen, Frohes Scheiden, Frohes Wiedersehen.
Avatar: Rosamund Pike
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