Isle of Night
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☾ Die Intrige des Rates der Vampyre. ☽
 
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 Ciel Vautier - Vampyr und Lehrer für Kunst

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BeitragThema: Ciel Vautier - Vampyr und Lehrer für Kunst   Ciel Vautier - Vampyr und Lehrer für Kunst EmptyDi Jun 12, 2012 7:18 am







Name
Ich habe mir, damals, als ich gezeichnet wurde, den Namen Ciel Melvin Vautier gegeben. Was meine Namen bedeuten weiss ich nicht, ich habe sie einfach gewählt, weil sie mir gefallen. Einzig das Vautier habe ich aus einem bestimmten Grund gewählt. Ben Vautier ist mein grosses Idol, denn er ist einer der herausragendsten Karikaturisten der Neuzeit. Seine Bilder.. einfach ein Traum. Aber davon erzähle ich noch später.
Auch wenn ich mir so viele Namen gegeben habe bevorzuge ich es, wenn man mich einfach Ciel nennt. Der Rest ist nicht mehr als Beigemüse, das schön im Pass aussieht.

Spezies & Geschlecht
Ich kann mit einem Lächeln sagen dass ich ein waschechter Vampyr bin.

Alter
Ich würde gerne behaupten, dass ich die atemberaubenden Künstler wie Leonardo da Vinci oder Vincent van Gogh persönlich gekannt hatte, aber diese beiden sind zu meinem Leidwesen vor meiner Geburt gestorben. Nächstes Jahr werde ich einhundert Jahre alt. Also bin ich dieses Jahr neunundneunzig. Mein Geburtstag fällt jedes Jahr auf den 12. Mai.


Jahrgangstufe/unterrichtendes Fach
Allein wegen der Tatsache, dass ich ein gewandelter Vampyr bin ist es ja logisch, dass ich ein Lehrer sein muss. Früher, da wollte ich immer etwas wirklich Sinnvolles aus meinem Leben machen. Ich wollte die Welt sehen, ich wollte berühmt werden, und ich habe so Leute wie Lehrer immer nur von oben herab belächelt. Und heute? Heute bin ich selbst einer. Und zwar, welch Wunder, einer für Kunst. Keiner kennt sich so gut mit Kunst aus wie ich. Und wenn, dann ist das wirklich sehr bewundernswert. Ich meine, wer kann schon von sich behaupten zu Picassos engeren Freundeskreis gehört zu haben?





Aussehen
Ich habe das typische Aussehen der Nordafrikaner, die im Vergangenen Jahrhundert nach Frankreich eingewandert sind. Meine Haut ist nicht wirklich schwarz, aber auch nicht weiss. So Cappuccino oder Mokkafarben, keine Ahnung. Meine Haare sind dagegen ziemlich dunkel, aber schwarz sind sie nicht ganz. Nur wenn das Licht besonders stark darauf fällt sind sie schwarz. So eine Art optische Täuschung. Meine Augen haben eine ähnliche Farbe, so ganz dunkel wie sie sind. Alles in allem ist mein Gesicht, nein, was sage ich, wirklich sehr Arabisch. Ihr wisst schon, ich habe etwas von den Arabern.
Mein Körper ist nicht sonderlich athletisch, ich habe nie besonders viel Sport gemacht. Und ich mache immernoch nicht besonders viel Sport. Ich habe ja meine Kunst. Ich habe einzig Muskeln in den Oberarmen, vom vielen Bildhauen und so. Ich sehe halt aus wie so der typische nicht sportliche junge Mann. Auch bin ich nicht besonders gross, vielleicht habe ich knapp 180 cm Körpergrösse.
Mein Mal, dass mich als Vampyr auszeichnet, ist ein Wirrwarr aus Geraden und Wirbeln. Es sieht ziemlich lustig aus, und ziemlich abstrakt. Aber mir gefällt es. Schliesslich mag ich die abstrakte Kunst mehr als alles andere.
Meistens trage ich irgendwelche T-Shirts und eine dünne Strickjacke (bevorzugt aus Kaschmir), dazu irgendwelche beliebigen Jeans. So der normale Strassenlook. Ich habe kaum Klamotten, die nicht mit Farbe bekleckert sind. Berufsrisiko, sozusagen. Auch in meinen Haaren findet man manchmal Farbreste. Meistens find‘ ich das auch ganz lustig so. So ist mein Leben eben bunt – und für mich als Künstler gibt es da echt Schlechteres.

Sonstige Merkmale/Affinitäten
Ich bin wahrscheinlich der bunteste Typ auf der Isle of Skye. Mich nicht zu erkennen ist wirklich schwer. Über Affinitäten weiss ich bei mir nicht Bescheid, und ich glaube, wenn ich eine Affinität hätte, dann hätte ich das in den vielen Jahren mitbekommen. Ich brauche aber auch nicht mehr als meine Farben und eine Leinwand, oder einen Felsblock und einen Meissel. Dann bin ich schon glücklich. Was sollte ich denn mit einem Element? Das wäre gestraft, wenn es zu mir kommen müsse.





Wesen
Ich bin ein echter Sonnenschein, eine Grinsekatze, ein Sunnyboy. So, wie man sich eben die Südländer vorstellt. Immer charmant, immer gut drauf. Richtige Draufgänger. Ja, vieles trifft wirklich auf mich zu. Aber längst nicht alles. Ich bin nicht immer gut drauf. Manches macht mich wirklich rasend, aber dazu muss schon mal die Farbe alle sein oder die Leinwand reissen. Aber da das sehr selten vorkommt – trifft man mich meistens bester Laune und immer mit einem Grinsen auf den Lippen an. Ich bin sehr hilfsbereit, und ich bin immer für einen da, wenn man mich braucht. Egal, wie spät/früh es ist und welches Wetter. Das ist so meine Mentalität, und es ist die Mentalität meines Bruders gewesen und meines Vaters auch. Liegt wohl bei uns in der Familie. Und es liegt auch bei uns in der Familie, mit hübschen Frauen zu flirten. Vielleicht liegt das auch damit zusammen, dass wir einfach gut ankommen beim weiblichen Geschlecht.
Aber ich kann auch sehr sensibel sein. Nicht nur körperlich, auch wenn das natürlich eine Schwäche ist. Aber auch, wenn man meine Kunst zerstört. Einmal, als ich noch im House of Night von Toulouse gearbeitet habe, da hat ein durchgeknallter Schüler in meinem Atelier randaliert, und ich war daraufhin am Boden zerstört. Ich war dann nicht einmal mehr wütend.
Und, was auch zu meinem Charakter gehört, ist der typisch französische Nationalstolz. Ich stehe zu meinem Land, auch wenn ich mittlerweile in einer anderen Nation arbeite. Und ich bin auch sonst sehr stolz, auf mein Leben, auf meine Familie, und natürlich, auf meine Kunst. Ich bin stolz auf jeden Schüler, der sich in meinem Kurs Mühe gibt, auch wenn es nicht ein Meisterwerk wird.

Stärken
Pinsel sind für mich wie eine zweite Hand. Ich liebe es, auf Leinwänden herumzukritzeln, und selbst einfache Bleistiftskitzen machen mir endlos viel Spass. Ich habe viel von Picasso gelernt, und ich lasse seine Kunst noch heute ein wenig weiterleben. Kunst ist mein Leben. Und es wird es sein, so lange bis ich sterbe.

Dadurch, dass ich so viele Phasen der Moderne miterlebt habe, habe ich gelernt, wie man in verschiedensten Situationen umzugehen hat. Manchmal bringt es nichts, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Und es bringt auch nichts, in den falschen Momenten die Sachen unter den Tisch zu kehren. Dieses Wissen kann manchmal sehr nützlich sein.

Ich bin ausserdem ein guter Fotograf. Ich habe mir erst vor kurzem eine dieser neuen Kameras angeschafft, die die Bilder schon machen, bevor man wirklich durchdrückt. Schon faszinierend, die neue Technik… wenn ich daran zurückdenke, mit was für unhandlichen Fotoapparaten (die Bezeichnung Kamera wäre da glaube ich nicht ganz korrekt) ich aufgewachsen bin…

Schwächen

Meine Grösse Schwäche ist mein körperliches Defizit. Ich bin schwach im Umgang mit allen Waffen, und um mit meinen Fäusten zu kämpfen muss der Gegner schon mal nahe genug an mich heran kommen. Im Notfall kann ich mich verteidigen, und ich hab bislang immer überlebt. Die Frage ist nur.. wie lange noch?

Ich esse ausserdem sehr gerne, besonders ausgefallenes, das, was ich halt nicht jeden Tag essen kann. Besonders die mexikanische Küche hat es mir angetan. Glücklicherweise werde ich dabei nicht dick. Schliesslich ernähre ich mich sonst ausgewogen, viel Salat und anderes Grünzeug.

Und ich bin nicht besonders sportlich, das heisst, wenn man mich zu einem Wettkampf herausfordert, dann werde ich so gut wie immer verlieren. Nicht, dass mir das besonders viel ausmachen würde, aber es ist halt einfach eine Schwäche von mir.

Vorlieben

Ich liebe, welche Überraschung, Frankreich. Ich habe dort mein halbes Leben verbracht, und ich würde immer wieder dahin zurück gehen. Es ist aber nicht einfach nur die Heimat, die mich so fasziniert. Nein, es ist auch die Stimmung, die Mentalität, die Lebenshaltung. Viele im Norden nehmen alles so ernst. Wir Franzosen nicht. Und das ist meiner Meinung nach auch gut.

Jeder Künstler hat so seine Vorlieben, und meine liegt bei der abstrakten Kunst. Je wirrer, desto besser. Ich selbst beherrsche es zu meinem Leidwesen nicht so gut, wie ich es gerne würde. Ich bin besser in Gemälden, die in der Art eines Da-Vincis gemalt wurden.

Und ich mag das Meer. So viele Farben, diese Unendlichkeit, wenn man an den Horizont schaut – einfach bezaubernd. Wenn man einen Ort zum Entspannen braucht, dann gibt es keinen besseren als das Meer.

Abneigungen

Ich bin ein Gegner der Gewalt, denn wann in der Vergangenheit hat die Gewalt schon grossartig etwas gebracht? Mit fällt nichts ein.

Ich mag kein Fast-Food. Ich meine, ab und zu ist so ein Burger ja lecker, aber ich kann nicht verstehen wie manche dieses Zeug täglich runterschlingen.






Vergangenheit

Ich wurde in der Zeit des ersten Weltkrieges geboren, und ich erlebte auch den zweiten hautnah mit. Meine Eltern, mein Bruder und ich hatten Glück, wir waren von keinem direkt betroffen, wir überlebten beide Kriege. Genau in der Zwischenkriegszeit wurde ich gezeichnet, und man trennte mich von meiner lieben Familie. Heute bin ich eigentlich noch dankbar dafür. Mein Bruder musste später in den Krieg, und auch wenn ich nicht gerne darüber rede, er verlor beide Beine, er sass daraufhin im Rollstuhl. Und ich war während des ganzen Krieges in unserem House of Night, hatte mich irgendwann normal gewandelt und meine Vorliebe für Kunst entdeckt. Ich weiss, meine Geschichte ist nicht besonders spannend, aber ich habe nicht mehr als all das hier zu erzählen. Zwischendurch habe ich auch einige Erinnerungslücken, denn mein Gehirn hat wahrscheinlich all das Unnötige verdrängt. Meine Erinnerungen zwischen dem zweiten Weltkrieg und dem Jahr 1954. Dort ging ich von Toulouse nach Paris, und lernte, dank der dortigen Hohepriesterin, Pablo Picasso kennen. Von ihm lernte ich sehr viel, und er hat mich ziemlich geprägt. Ich glaube, ich kann mich als einen seiner nächsten bekannten bezeichnen. Dementsprechend traf mich auch sein Tod, meinen Empfindungen nach noch gar nicht so lange her. Ich war nicht deprimiert, das kann ich gar nicht. Aber in den ersten Jahren wurden meine Bilder düsterer, grauer, matter. Erst vor kurzer Zeit habe ich meine Liebe zu Farben wieder gefunden. Und jetzt habe ich die Stelle im House of Night auf der isle of Skye bekommen. Dieses Jahr beginne ich dort zu Arbeiten. Wie es wohl werden wird?





Auf und davon
Ich sterbe im Kampf, das wäre ja nicht so verwunderlich.

Regeln
Natürlich.

Codewort I: Frohes Treffen
Codewort II: Frohes Scheiden
Codewort III: Frohes Wiedersehen



Copyright by Kazetsuki und Samantha

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 Samantha

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BeitragThema: Re: Ciel Vautier - Vampyr und Lehrer für Kunst   Ciel Vautier - Vampyr und Lehrer für Kunst EmptyDi Jun 12, 2012 7:38 am

Angenommen, du Sunnyboy *grins* :')

Ciel Vautier - Vampyr und Lehrer für Kunst Willko11
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