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Name
Layrashya DeMoir [Ihr richtiger Name als Mensch war Guinevere Anjestouir.]

Spezies & Geschlecht
[weiblicher] blauer Jungvampyr

Alter
16 Jahre


Jahrgangstufe
Untersekunda

Herkunft
Das Mädchen ist in Frankreich geboren, jedoch ist ihre Familie, als sie vier Jahre war, nach Schottland ausgewandert. So nennt sie beide Länder ihre Heimat.

Familie
Zwillingsschwester : Gisèle Anjestouir [verstorben mit 11]
Mutter : Antoinette Anjestouir [verstorben mit 31 Jahren]
Vater : Aubin Flavien Anjestouir [verstorben mit 32 Jahren]
Ziehmutter : Sandy Smith [lebend]
Ziehvater : George Smith [lebend]

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Aussehen
Layrashya ist dünn, jedoch sportlich gebaut. Sie ist normalgroß, was heißt ca. 1,70m. Das Mädchen hat lange dunkelbraune Haare und grüne Augen. Sie wirkt blass. Trotz ihres so zierlichen Äußeren ist sie jedoch sportlich: schnell, wendig, ausdauernd und gelenkig, wenn auch nicht sehr stark. Ihr Mal hat eine blaue Umrandung und schimmert im Inneren schon sehr leicht blau, ansonsten ist sie noch ohne weitere Ausschmückungen.

Sonstige Merkmale/Affinitäten
- Kann mit Geistern reden [wenn diese dies auch zulassen], nimmt sie wahr
- sie hat ein fotografisches Gedächtnis
- spricht fließend französisch und englisch
- kann sehr gut Bogenschießen
- sportlich
- liebt Musik und Bücher [schreibt und singt auch selber]

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Wesen
Layra ist zurückhaltend und eher schüchtern und schweigsam. Sie ist aber zu jedem, der sie nicht gerade ärgert, freundlich und höflich. Die junge Dame versucht immer ihr Bestes und ist anpassungsfähig. Außerdem ist sie nicht verwöhnt und auch schon mit den einfachen Dingen zufrieden. Ab und zu wirkt sie abwesend, sie träumt öfters vor sich hin. Trotz ihrer introvertierten Art, ist sie zu Leuten, denen sie ganz vertraut, offen und lebenslustig. Sie ist verständnisvoll und eine gute Zuhörerin. Wenn man sie jedoch ärgert, oder sie merkt, dass man zu anderen nicht gerade nett ist, kann sie auch durchaus aus ihrer verschlossenen Art herauskommen und mal ein „Machtwort sprechen“. Sie vertraut Leuten nicht schnell, aber dafür hat sie ein großes Herz für Tiere.

Stärken
-Bogenschießen (und sportlich)
-Singen und tanzen
-fotografisches Gedächtnis
-große Vorstellungkraft & Fantasie
-Zeichnen

Schwächen
-Tanzen oder Instrumente spielen
-Angst vor Gewittern
-schüchtern und introvertiert
-nicht sehr stark

Vorlieben
-Tiere&Pflanzen [Natur]
-Wasser
-Ruhe
-Bücher, Musik, Zeichnen

Abneigungen
-Gewitter
-unfreundliche, aufdringliche, eingebildete Leute
-Hektik, Aufruhe, Lärm
-Menschenmengen

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Vergangenheit
Guinevere und ihre Zwillingsschwester Gisèle wurden in einer warmen Sommernacht in einem ganz normalen französischen Krankenhaus geboren. Die beiden wuchsen wohl behütet auf. Als sie mit vier Jahren nach Schottland auswanderten, waren die Mädchen zwar traurig, ihre Freunde zurücklassen zu müssen, jedoch freuten sie sich auch auf das neue Land. Es lief alles gut, sie fanden Freunde und die Schwestern waren weiterhin unzertrennlich. Die Sprachumstellung war zwar zuerst schwer für die beiden, aber nun wuchsen sie eben zweisprachig auf, das hatte ja auch seine Vorteile. Alles verlief normal, sie wurden eingeschult, strengten sich in der Schule an, waren noch immer unzertrennlich und wuchsen zu jungen Mädchen heran. Sie waren lebenslustig, neugierig und alles, was man als kleines Mädchen sein sollte. Jedoch änderte sich das Leben eines Tages schlagartig. Die Zwillinge und ihre Eltern waren mit dem Auto unterwegs, nichts Beunruhigendes an sich. Aber es war eine verregnete Nacht auf dem Highway, ein LKW verlor die Kontrolle und raste in das Familienauto. Antoinette und Aubin waren sofort tot, sie saßen vorne. Guinevere und Gisèle wurden lebensgefährlich verletzt zum Krankenhaus gebracht. Am nächsten Morgen erwachte aber nur einer der Zwillinge; Gisèle war in der Nacht an ihren schweren Verletzungen gestorben. Nach zwei Monaten wurde Guinevere entlassen, jedoch wären ihre nächsten Verwandten erst in Frankreich zu finden, wenn sie noch jemanden hätte. Ihre Großeltern waren tot, die einzige Tante, die sie besaß, war nicht in der Lage, sie aufzunehmen. So kam das gerade einmal elf-jährige Mädchen in ein Heim. Glücklicherweise hatte ein älteres Paar von ihrem tragischen Fall erfahren und wenige Monate später lebte sie bei Sandy und George Smith, zwei noch ganz fitten Rentnern. Mit zwölf hatte sie den Schmerz über den Verlust ihrer Familie größtenteils verarbeitet und führte wieder ein halbwegs normales Leben, ging zur Schule und traf sich auch ab und an mit ein paar Freunden. Jedoch hatte der Unfall einiges verändert. Sie war ohne ihre Schwester nicht mehr so lebensfroh, eher in sich gekehrt. Das junge Mädchen wandte sich dem Sport zu um etwas Ablenkung zu finden. So fand sie zum Bogenschießen und ihrem gelegentlichen Besuch bei einem Kampfsportverein. Die Jahre vergingen nun friedlich, sie sah ihre Zieheltern als sehr gute Freunde an, auch wie Onkel und Tante. Die beiden akzeptierten das, wussten auch, dass sie niemals die schon vergebene Elternrolle einnehmen würden. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag fand Tika zu ihr. Sie saß eines Tages einfach vor der Haustüre, als Guinevere früh zur Schule wollte. Die junge Katze wurde zu der besten Freundin des Mädchens. Drei Monate danach war es jemand anders, der plötzlich bei dem Haus der Smiths auftauchte. Ein Späher wartete dort auf Guinevere, erklärte, dass sie nun ein Jungvampyr sei. So geschockt wie Guinevere auch über diese Tatsache war, so gefasst nahmen es ihre Zieheltern auf. Ohne aufzumurren willigten sie ein, sie ein einHouse of Night und zu bringen und sie dort ein neues Leben beginnen zu lassen. Layra kam aber nicht in ein gewöhnliches House of Night, sondern zur (auch näher liegenden) Isle of Skye. Es war ich ganz recht, da sie mit beidem nicht viel anzufangen wusste und sie einfach versucht, das Ganze durchzustehen. [Das Mädchen hatte ihr Name, Guinevere, immer an ihre verstorbene Schwester Gisèle erinnert, so wählte sie einen völlig neuen Namen; Layrashya.]

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Auf und davon
Was passiert mit eurem Charakter wenn ihr keine Zeit mehr für dieses Forum habt?
Nun, schwere Frage, ich denke, wenn ich ihn nicht bedingt auf Eis lege, sondern echt keine Zeit mehr habe, werde ich es so einrichten, dass sie etwa auf ein House of Night zum Festland wechselt oder bei der Wandlung stirbt, obwohl das zweite schon ein wenig ironisch wäre...[sieht Geister->stirbt, haha...]

Avatarperson
Àstrid Bergès-Frisbey

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