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Name
Siofna Fand Carisé
Siofna ist der Name einer keltischen Schönheits-, Fruchtbarkeits- und Frauengöttin, aber man kann sie auch mit der irischen Cliodhna. Cliodnha war eine Banshee, also einen irische Todeselfe, aber manchmal auch eine Liebes- und Schönheitsgöttin. Sie war verliebt in einen menschlichen Mann namens Ciabhan, aber da diese Liebe die Anderswelt bedrohte, vorallem den Teil der Thúatha dé Danann(da sie als Göttin zumindest zum Teil aus der Elfenlinie abstammt,) und so versetzte der Meeresgott Manannan mac Lir sie in einen magisch Schlaf und beförderte sie mit Hilfe einer magischen Welle sie zurück in die Anderswelt. (Tonn Cliodhna~Cliodhnas Welle) Genauso war Fand eine Meeresgöttin und für ihre Schönheit bekannt. Fand heißt übersetzte Perle der Schönheit, aber auch Träne. Der Legende nach soll sie eine Geliebte des Cú Chulainn gewesen sein, verlies ihn jedoch wieder, als seine Frau sie bedrohte. Ihr Mann, der sich zuvor von ihr abgewandt hatte, Manannan mac Lir gab allen einen Trank, damit sie das Drama vergaßen.
Carisé: Carisé klang einfach nur schön.


Spezies & Geschlecht
Blaue Vampyrin

Alter
Etwas überhundert Jahre


Jahrgangstufe/unterrichtendes Fach
Lehrerin für Vampyrsziologie Stufe I

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Aussehen
Ich habe blonde Haare und grüne Augen. Ich sehe meist ziemlich zickig aus, aber eigentlich bin ich das garnicht. Das liegt nur an den Proportionen meines Gesichtes. Ich bin ziemlich klein und schlank, was für mcih jedoch kein Nachteil ist.
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Sonstige Merkmale/Affinitäten
Wie meine Namensgeberin habe ich eine Affinität zum Meer(nicht Wasser direkt), aber durch meine angebliche Thútha dé Danan-Abstammung(ein mythisches Volk der keltischen Mythologie, welches zum Teil Elfen waren, zum Teil Halbgötter, und zum Teil Götter) kann ich mich in Nebel verwandeln, was sie dort die Magie der Féth-fíada nannten. Aber ich glaube dieser Geschichte meiner Abstimmung nicht. Das haben mir zwar immer meine Eltern einbläuen wollen, aber ich glaube nicht daran.
Außerdem bin ich sehr tollpatschig.

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Wesen
Ich bin ziemlich schüchtern, aber versuche immer freundlich und hilfsbereit zu sein. Wenn mich jemand etwas fragt, antworte ich gern, bin aber jedoch keine Person, die auf Andere zu geht, einfach weil ich mich das nicht traue. Meine Eltern haben mir immer auf den Weg gegeben, dass ich stehts freundlich sein soll, selbst wenn ich die Leute hasse. Ich sehe es inwzischen als meine Pflicht an, anderen zu helfen und sie gut zu behandeln.
Ich denke, dass ich ziemlich selbstlos bin, aber es gibt eine Grenze, aber der ich sage, dass ich nicht mehr helfen kann. Einfach weil ich egoistisch genug bin, überleben zu wollen. Ich riskiere manchmal viel, um andere zu retten, jedoch, wenn dass Risiko zu groß ist und das Retten eh keinen Sinn, manchmal auch nicht.
Ich versuche höflich und respektvoll gegenüber Anderen zu sein und akzeptiere Grundsätzlich jede Person, aber ich beharre nicht auf meiner Meinung und meinem ersten Eindruck, da ich meine Akzeptanz nicht aus dem Glauben oder der Hautfarbe ziehe, sondern aus dem Charakter der Person. Und deshalb kann es sein, dass ich irgendwann jemanden nciht akzeptiere, auch wenn ich es zuvor getan habe.
Ich bin ziemlich leicht unter zu Buttern und bin grundsätzlich eine Dienerin. Ich hüte mich davor, niemandem Anderen zudienen, was nicht immer klappt.
Stärken: meine grundsätzliche Akzeptanz, meine Höflichkeit
Schwäche: Meine Schüchternheit und, dass ich leicht zu beeinflussen bin. Dazu traue ich mcih manchmal nicht, den Mund auf zu machen.


Stärken
Meine grundsätzliche Akzeptanz
Miene Höflichkeit

Schwächen
Meine Schüchternheit
Meine Beinflussbarkeit
Ich habe sehr wenig Rückgrad

Vorlieben
Vögel, alles, was mit Meer zu tun hat,


Abneigungen
Angst, Diebstahl, böse Leute

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Vergangenheit
Ich bin 1903 in Irland geboren. Es war auf dem Land. Ich habe, seit ich laufen kann, mit geholfen, das große Weideland und die Tiere zu versorgen. Ich habe also von Kindesalter auf immer viel mit Natur zu tun gehabt, weswegen ich sie noch heute liebe. Manchmal vermisse ich die weiten des Landes, gerade hier in der Großstadt.
Ich habe, weil wir so abgeschieden gelebt hatten, und nur einmal im Monat jemand vorbei kam, um uns etwas zuverkaufen oder zu erwerben, keine Schulausbildung gehabt. Aber das brauchte ich nciht. ich lernte früh mit meinen Brüdern mich zurecht zu finden. Ich wusste, gegenwelches Problem, welches Kraut half und wie diese und diese Frucht hieß.
Ich wusste auch meist, wie ich Tieren, die Schmerzen hatten, helfen konnte. Als ich zehn war, zog mein größter Bruder in die Stadt, seitdem habe ich ihn nur noch selten gesehen und dann, zwei Jahre später, kam er gar nicht mehr. So ging das mit den meisten weiter. Ich als einzigstes Mädchen hatte nicht viel mit zureden, wenn es darum geht, wen ich hätte später heiraten sollen.
Meine Familie war nciht so arm, wie die Industriesklaven, aber auch nicht reich. Meine Eltern hatten sich den Jüngsten des benachbarten Brauer heraus gesucht als meinen zukünftigen Ehemann, ich hatte mich relativ gut mit ihm verstanden. Er war zwei Jahre älter als ich.
Und wurde kaum einen Monat nach unserer Verlobung gezeichnet. Ich folgte ihm in das House of Night in Paris, wo ich, zwei jahre später ebenfalls gezeichnet wurde. Ich schaffte die Wandlung und begann meine Ausbildung als Lehrerin der Astronomie. Er schaffte die Wandlunga uf und wurde ein Sohn des Erebos. Wir heirateten und sind dann irgendwann an diesem House of Night gelandet.

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Auf und davon
Ich werde von einem Fels erschlagen.

Regeln
Gelesen und akzeptiert.

Codewort I:Frohes Treffen
Codewort II:Frohes Scheiden
Codewort III:Frohes Wiedersehen

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Copyright by Kazetsuki und Samantha