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Name
Mein Name lautet Katherine Rutherford, jedoch legte ich meinen Nachnamen schon ab als ich ins House of Night kam. Mein Vorname Katherine bedeutet so viel wie die Reine.

Spezies & Geschlecht
Ich bin ein blauer weiblicher Vampyr.

Alter
266 Jahre bin ich nun alt, jedoch sehe ich noch so aus als wäre ich 22 Jahre.


Jahrgangstufe/unterrichtendes Fach
Ich bin Lehrer an diesem House of Night für das Fach Schottisch, da ich selbst Schottin bin, liegt das sehr nahe, dass ich so ein Fach unterrichte.

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Aussehen
Mein Aussehen hat sich in den letzten 200 Jahren kaum verändert. Vielleicht sieht man mir meine Reife an, aber das kann ich selber immer schlecht einschätzen. Ich bin hoch gewachsen, habe eine schlanke, elegante Figur. Was ich bei mir am schönsten finden sind meine Hände. Sie sind schmal haben lange schöne Finger und sind in der Tat, nach meinen Erachtens, dass beste Körperteil, sie können so vieles, sprechen, gesprochenes unterstreichen und noch vieles mehr. Meine Haare sind lang und blond, meine Augen sind von einem warmen Grünton erfüllt, dass jedoch auch manchmal ins schwarze geht wenn ich zornig oder wütend bin. Mein Tattoo ist natürlich schon ausgefüllt und erweitert, die Erweiterungen sind Federn. Da ich für mein Leben gern mit Feder schreibe. Eigentlich nur. Ich verzichte auf Kullis oder dergleichen, Federn und Tinte ist mehr was für mich. Mein Kleidungsstil ist sehr elegant, aber ich ziehe Hosen Kleider vor, das heißt jedoch nicht, dass ich diese nur trage. Ich habe auch sehr schöne Kleider in meinem Schrank hängen. Meine Schuhwahl ist meist mit Absätzen. Ich trage kaum flache Schuhe. Außerdem trage ich zu jedem meiner Outfits eine bestimmte Kette, diese ist ebenfalls eine Feder, jedoch versilbert und sie hängt an einer langen Silberkette.

Sonstige Merkmale/Affinitäten
Ich besitzte eine Affinität zum Tod. Ebenfalls wie ein Mitglied des Hohen Rates kann ich in gewisser Weise mit dem Tod kommunizieren. Jedoch kann ich niemanden durch meine Affinität töden. Ich kann sie nur in die Anderwelt führen und verschleierte Todesfälle aufdecken.

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Wesen
Ich bin eigentlich eine sehr ruhige Person ich wiege meine Taten ab und versuche neutral zu bleiben. Jedoch gelingt mir das nicht immer, deshalb kann ich auch mal wütend werden und zornig. (Dabei verfärben sich meine Augen schwarz, wie oben schon genannt). Gegenüber Schülern wirke ich meist ehr kühl und sachlich, ich möchte sie nicht verhätscheln, sie sollen bei mir im Unterricht etwas lernen und das klappt nicht wenn man sie nicht gut in der Hand hat. An die kurze Leine möchte ich sie natürlich auch nicht nehmen.

Stärken
Sprachen
Schreiben

Ruhe

Schwächen
Kühlheit
Stur
Vergangenheit

Vorlieben
Bücher
Spaziergänge
Austauschen mit anderen Vampyren

Abneigungen
vorlaute Schüler
Lügner
Vorurteile

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Vergangenheit
Ich selber kann eigentlich nur sagen, dass mein Leben erst angefangen hatte, als ich gezeichnet wurde. Es war an einem Tag wie immer, ich lief gerade im Wald umher auf der Suche nach meiner kleinen Schwester. Als ich dem Späher über den Weg lief, er deutet auf mich und ich wurde ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte hatte ich die schlimmsten Kopfschmerzen. Außerdem musste ich mehrmals husten und keuchte schlimm. Ich lief wieder nach Hause, dort wurde ich jedoch gleich weggeschickt. Als ich im House of Night ankam, brach ich sofort zusammen. Später hatte ich erfahren, das dies schon mit meiner Affinität zusammen gehangen hatte, vor mehreren Jahrhunderten wurden dort Tote begraben und deren Geister waren noch auf dieser Welt.
Mein Schulleben war eigentlich normal am House of Night. Ich war eine gute Schülerin die immer sehr produktiv an die Arbeit ging. Ich empfand eigentlich alle so, jeder einzelne war gut im House of Night. Das ich bevor ich gezeichnet wurde, nicht mal lesen konnte hatte ich dort sofort vergessen. Es war so als würde ich diese ganze Sachen schon gelernt haben. Auch wenn dies unmöglich war. Meine Affinität entdeckte ich erst so richtig, als ich in der Unterprima war. Es war ein kühle und regnerische Nacht. Ich wollte gerade von meinem Zimmer zum Unterricht laufen, als ich ein Husten hörte. Ich folgte den Lauten und sah einen Jungvampyr unter einer der Eichen liegen. Ihm lief Blut aus den Augen, aus der Nase, aus dem Mund und aus den Ohren. Er sah so schlimm aus, ich wäre am liebsten weggelaufen. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Als er einen Namen stammelte wusste ich erst nicht was er meinte. Erst als er auf sich zeigte verstand ich das er so hieß. Ich kniete mich sofort neben ihn und sagte, dass ich Katherine hieß. Er streckte die Hand nach mir aus und ich nahm sie an. Tränen liefen mir über die Wange, ich war damals noch sehr naiv und gefühlvoll gewesen. Nachdem er meine Hand genommen hatte, hustete er nicht mehr so oft. Er legte sich auf seinen Rücken und lächelte mich an. Mehrmals sagte ich, dass alles wieder gut werden würde. Aber es konnte nichts gut werden, er würde sterben. Als es so weit war, seine Seele würde in die Anderwelt gehen, spürte ich dies. Ich schloss seine Augen und dann wurde es gleisend hell. Vor mir öffnete sich der Himmel, dahinter sah ich sie und ihn. Nyx und Aidan. Sie empfing ihn mit offenen Armen, als er sich nochmal umdrehte, hatte ich das Gefühl er würde mich ansehen.
Diese Bilder konnte ich nie wieder vergessen, als sich dieses Erscheinungsbild wiederholte, bei Tieren war das auch so, stellte ich den Vampyren die Frage die alle verwunderte. Kann ich eine Affinität zum Tod haben? Sie gaben mir keine Antwort, sie gingen und nahmen mit jemanden Kontakt auf. Nur wenige Wochen später, kam sie Thanatos, der Tod, sie hatte eine Affinität zum Tod, erfuhr ich später. Sie stellte fest, dass ich die gleiche Affinität hatte und half mir. Ich entwickelte eine Verbindung mit ihr, sie war schon fast wie eine Mutter. Natürlich fand ich es schlimm als sie ging. Aber sie konnte ja nicht ewig hier bleiben.
Als sie weg war, ging meine Leben für eine Jungvampyren normal voran. Ich schaffte die Verwandlung und wollte Lehrerin werden. Ich entschied mich für Schottisch, nicht nur weil ich die Sprach als meine Muttersprache bezeichnen konnte, sondern auch weil ich sie als sehr schön empfand. Als ich mit meiner 'Ausbildung' fertig war und nirgends ein Platz für mich war, zog ich etwas durch Schottland. Ich fand gefallen an sehr vielen alten Bräuchen und zog bald auch in andere Ländern. Erst als der Anruf von Sigach kam, sie bräuchte eine Lehrerin für Schottisch an ihrem House of Night, kam ich zurück in mein Heimatland. Doch ich hatte meine Vergangenheit an einem House of Night nicht vergessen, schon gar nicht die Entdeckung meiner Affinität...

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Auf und davon
Sie würde dieses House of Night verlassen und an ein anderes gehen.

Regeln
Ja

Codewort I: Frohes Treffen
Codewort II: Frohes Scheiden
Codewort III: Frohes Wiedersehen