das Eingangsposting lautete :

Der Klassenraum ist groß und die Tische und Stühle stehen in form eines "U"´s.
Der Raum wird kaum genutzt, da der Unterricht meist im Hain stattfindet. Trotzdem stehen auch hier Laptops zu Verfügung.
Sgiach unterrichtet hier Naturmagie.

Sitzordnung (Fenster -Wand): (rot=closed)

Reihe 1	Tamra, Payton
Reihe 2	Gabriel, (Fantasy, Sumi), Miria
Reihe 3	Castiell, Syreena, Chandra, Gwendolyn, Noah, Jeremy
Reihe 4	Jimmy, Lexy, Luca, Aiden
Reihe 5	Jumper, Layrarashya, Ophelia

Viel Spaß

☾ glg, das AdminTeam ☽

Bevor Sgiach aus dem Raum eilte, nickte ich hier zu. Ich fand es nett von ihr das sie über unseren Vorschlag nach dachte. Natürlich wollte ich das wir es auch durch führten aber zwingen konnte man keinen. Ich sah mich im Klassenzimmer um. Alle saßen noch wie versteinert da. Ich fing langsam an meinen Block und meine Stifte ein zu packen. Dann sah ich Castiell und Chandra an. Sie saßen genau neben mir. Ganz leise zu den beiden Flüsterte ich Was haben wir jetzt? Ich hoffte das sie mich nicht zerfleischten weil ich nicht trauerte. Das tat ich immer noch. Ich wollte nur wissen wo wir hin müssen. Wir hatten ja auch nicht viel Zeit.

Beteiligte Personen: Castiell und Chandra

Ich hatte den Rest der Stunde schweigend verfolgt. Mich hatte viel mehr der Gedanke verfolgt das auch ich oder Luca sterben könnten. Das war etwas was ich nicht wollte und auch nicht konnte. Klar ich kannte ihn noch nicht wirklich dennoch wusste ich das er ein teil meines Lebens werden würde. Ich löste meine Hand von seiner und packte schnell meine Sachen ein. Dann beugte ich mich zu ihm und legte meine Arme um seine Schultern. Ich zog ihn etwas zu mir und küsste ihn flüchtig. Mir war es egal ob die ganze Klasse uns jetzt an starren würde oder nicht. Was für mich zählte war das ich Luca zeigen wollte das ich ihn nicht verlieren wollte. Über meine Lippen konnte ich diese Worte nicht bringen.

Erleichtert packte ich meine Sachen ein. Ich konnte nicht mehr! Allein diese erste Stunde war prägend genug gewesen. Ich hatte noch nie jemanden sterben sehen. Noch nie. Okay, mein Kaninchen Barney zählte wohl nicht! Und der Rasenmäher, der danach den Geist aufgegeben hatte, wohl auch nicht!
Ich packte meine Klamotten zusammen und sah mich um. Noch nicht viele waren rausgegangen! Ich kramte nach meinem Stundenplan. Pferdekunde hatte ich jetzt.

>>Ähm, raus!

Ich hatte mir die ganze Zeit nicht einen Gedanken darum gemacht, welches Fach als nächstes auf dem Plan stand. Also war es wohl kaum verwunderlich, dass ich auf Syreenas Frage sehr geistreich ähhm...keine Ahnung antwortete und wohl ziemlich planlos aussah

Beteiligt:Syreena, Chandra

Ich lächelte Gwendoyln noch mal an, ehe ich mein Zeug zusammenpackte.
Nachdem ich alles hatte, ging ich los zu Pferdekunde.
Mal sehen was mich dort erwartet.


----> Stallung

Auch ich hatte kein Wort mehr gesagt, schweigend saß ich und und bemerkte erst, als Lexy aufstand und mich küsste, dass die Stunde vorbei war. Ich gronste sie an und stamd ebenfalls auf. "Alles okay? Also...wegen eben?" Ich war mir nicht sicher, wie sehr sie soetwas bedrückte. So ein Tod ist nicht unbedingt einfach zu verstehen. Ich kannte dieses Mädchen nicht und klar tut es mir leid, aber lange darüber nachdenken werde ich wohl eher nicht. "Was haben wir jetzt?" ich lächelte und nahm ihre Hand. Ich wollte sie am liebsten für immer festhalten. Da kam mir der Gedanke, dass auch ske noch sterben könnte, ebenso auch ich. Ich schluckte schwer und seufzte.

Ich dachte erst daran ihm zu sagen das es mich schon bedrückte und das es mir angst machte. Aber was sollte ich zu ihm sagen? Etwa "Du ich hab angst dich zu verlieren?", nein ganz bestimmt nicht. Auch wenn es so war. Ich beschoss garnicht auf seine Frage ein zu gehen. Wir haben jetzt Pferdekunde. Das heißt wir gehen zu Avion. ich versuchte es freudig klingen zu lassen. Jedoch miss lang mir der versuch. Ich ging langsam los. Er hatte meine Hand genommen und so zog ich ihn langsam hinter mir her. Es waren schon ein paar Jungvampyre gegangen. So mit war mir klar das wir nicht mehr viel Zeit hatten. Ich wollte eigentlich noch ein paar Minuten mit Luca alleine haben. Vielleicht durften wir uns beide um Avion kümmern. In der Box waren wir wenigstens etwas ungestört.

Beteiligte Person: Luca

Ich drückte ihre Hand und schickte ihr ein warmes Gefühl entgegen. Ich spürte, dass sie bedrückt war und ich könnte ihr einfach unglaubliches Glück schicken, doch irgendwie fand ich das falsch. Man sollte trauern, doch ich versuchte ihr Gebiegenheit zu schenken, damit sie nicht völlig hilflos und allein war. Ich war hier und das sollte sie wissen. Ich werde immer für sie da sein. "Zu Avion klingt gut." Ich schenkte ihr aufmunterndes Lächeln und küsste sie auf die Schlefe. Wir waren nicht mehr weit entfernt von den Stallungen und ich blieb stehen.

---> Pferdekunde
off: poste doch einfach direkt dort

Da scheinbar keine von beiden eine Ahnung hatte, lauschte ich einfach den teilweise ziemlich lauten gesprächen, der anderen Schüler, die die Klasse verließen. Okay...Scheinbar haben wir Pferdekunde.


Beteiligt: Syreena, Chandra, Castiell

Castiell wusste erst wohl auch nicht was wir jetzt hatten. Ich sah Chandra an. Sie schien noch ganz in Gedanken zu sein. Dann sagte Castiell das wir wohl Pferdekunde haben. Das freute mich irgendwie. Ich war gespannt darauf ob wie auch reiten durften. Als Kind hatte ich das öfters gemacht. Ich sah Castiell an Gut dann lass uns gehen. Ich nahm meine Tasche und hängte sie mir um. Dann ging ich aus dem Klassenzimmer, in der Hoffnung die anderen würden mir folgen.

Beteiligte Personen: Castiell, Chandra

Ich wusste mich nicht so recht auf Pferdekunde zu freuen...Pferde als Tiere mag ich. Und Ställe ausmisten ist für mich keine unsinnige Drecksarbeit, aber die Aussicht irgendwann reiten zu müssen und alles konnte mich nicht wirklich begeistern...
Ich folgte Syreena einfach. Sie wusste bestimmt wo es langging.

----> Stallungen

Gut , die 1. Stunde war also vorbei .
Ich versuchte , über diesen Vorfall hinwegzusehen und in die Zukunft zu blicken , das hieß soviel wie , ich blickte in die Zukunft zu Pferdekunde .
Gott , wie ich dieses Fach nur hasste . Um ehrlich zu sein , konnte ich überhaupt nicht reiten , geschweigedenn ein Pferd striegeln .
Mit einem Seufzer stand ich auf und fragte Layra Gehen wir ? Ich weiß den Weg schon , ich denke ich bin dort gestern mal vorbeigegangen . .
--> Stallungen

5. Reihe
Beteiligte Personen : Layrashya

Ich lächelte Jayden auch zu , bevor er aus der Klasse hinausging .
Kurz sah ich aus dem Fenster , bevor mir einfiel , dass ich ja zu ein und demselben Ort gehen musste wie er , also stand ich schnell auf , ging aus der Klasse hinaus und versuchte , Jayden noch irgendwie einzuholen , da ich den Weg ja nicht kannte .
---> Pferdekunde

Beteiligte Personen : Jayden

Tamra war aus dem Klassenzimmer gegangen, und ich hatte nicht genau verstanden, wie es sich jetzt mir mir verhielt. War ich auch entschuldigt, wenn ich jetzt mit ihr mitkam? Ich sah Sgiach fragend an und öffnete schon den Mund, um sie zu fragen, doch sie beschäftigte sich bisher noch mit den anderen Schülern und der Sache mit Liesel, was ich eigentlich auch gut nachvollziehen konnte. Deshalb sah ich meiner neuen Freundin einfach nur bedauernd nach, als sie ziemlich traurig aussehend aus dem Klassenzimmer verschwand. Ich wusste nicht genau, wo sie jetzt gerade hinging, doch ich nahm mir vor, ihr gleich zu folgen. Als hätte meine Mentorin meine Gedanken gehört - was sie möglicherweise auch tatsächlich getan hatte - beendete sie die Stunde innerhalb weniger Minuten und ging aus dem Raum. Ich schluckte. Viele Schüler schienen sich jetzt schon nichts mehr aus Liesels Tot zu machen und ich wusste genau, was das Mädchen vorhin gemeint hatte, auch wenn man es netter hätte ausdrücken können. Ich erhob mich ebenfalls, beteiligte mich jedoch an keinem der aufkommenden Gesprächen und machte mich stattdessen lieber auf den Weg durch das House of Night. Egal, was wir jetzt eigentlich für eine Stunde hatten, Tamra war wichtiger. Und genau das war Freundschaft doch, oder? Für jemanden da zu sein, wenn man gebraucht wurde...

----------------- >> Nyxtempel

Diejenigen, die ich kannte, waren sofort wieder in unterschiedliche Gespräche verfallen, an denen ich nur passiv beteiligt war. Ich gehörte nunmehr halber dazu, war mir jedoch nicht einmal sicher, ob ich das überhaupt so wollte. War es notwendig, dass ich zu allem meinen Senf dazu gab? Ich entschied mich dagegen und machte mich lieber auf den Weg nach draußen, wobei ich die anderen mit ihren Gesprächen sich selbst überließ.
Auf dem Flur stieß ich mit einer anderen Jungvampyrin zusammen, die ebenfalls gerade aus dem Klassenzimmer gegangen war. Payton. Sgiach hatte ihr erlaubt, mit dieser Tamra mitzugehen, soweit ich mich besann. Ich sah sie fragend an, während sie mir erklärte, sie mache sich jetzt auf die Suche nach ihrer Freundin. Ich sagte nicht viel, hob nur die Augenbrauen und erklärte mich letztendlich einverstanden, sie bei der nächsten Stunde beide zu entschuldigen, sollten sie nicht auftauchen. Dann verschwand sie wieder, während ich ihr nachblickte und mich letztendlich ebenfalls auf den Weg zum nächsten Klassenzimmer machte, wie so viele andere hier.

--------------------------------- >> Stallungen

Das geräusch was ich gehört hatte, hatte ich mir anscheinden nue eingebildet. Ich bemerkte nicht wie es zur 2.Stunde klingelte. Aber als ich sah das alle aufstanden und gingen wusste ich das die 1.Stunde vorbei war. Ich fragte mich fieberhaft welches fach wir jetzt hatten. Ihrgendwie schähmte ich mich weil ich im Unterricht nicht aufgepasst hatte. Ich sah das Syreena, Chandra und Castiel gingen. Ich beschloss mich an zu hängen und ihnen einfach zu folgen.

<--- Zimmer von Katherine, Lehrertrakt

Ich kam am Naturmagieklassenzimmer an und war erfreut darüber, dass Sgiach noch dort war. Natürlich klopfte ich an, bevor ich den Raum betrat. Als ich meinen Fuß über die Schwelle setzte kam so etwas wie ein schwall von traurigkeit auf mich zu und ich musste erstmal blinzeln. Der Tod war ihr noch ziemlich stark anwesend. Mein Blick viel auf einen Platz ganz vorne, dort sah man noch einige Blutspritzer.
"Sgiach, ich wollte sie fragen, wer den verstorben ist." Ich stellte diese Frage erst, als ich bei ihr am Pult angekommen war, so das die Schüler die noch hier waren, es nicht hörten. "Ich habe die Anwesenheit des Todes gespührt und sie ist hier noch ganz deutlich." Ich schaute sie mit einem fragenden Blick an. Das ein Schüler aus der Unter- oder Obersekunda war, wusste ich ja und es war sehr traurig. Denn wenn es jemand aus der Untersekunda war, hatter derjenigen ja noch fast alles vor sich und wenn derjenige aus der Obersekunda war, hatte er schon etwas erlebt. Doch Nyx würde denjenigen empfangen und ihn beschützen. Dem war ich mir sicher.

Ich hatte auf den Tisch gestarrt, nachdem ich gesprochen hatte. Warum hatte ich das gesagt? Ich hatte doch gar keine Ahnung von all dem! Ich zuckte leicht zusammen, als Sgiach mir Recht gab und blickte kurz auf, dann musterte ich wieder den Tisch. Tika schmiegte sich noch immer an mich, sie wusste, wie unbehaglich ich mich gerade fühlte. Ich unterdrückte den Drang, zu Jumper zu sehen. Das würde nichts bringen, höchstens nervte ich ihn. Als die Stunde endlich vorbei war, nickte ich Jumper zu, der anbot, mit mir zum nächsten Unterricht zu gehen und ging neben ihm her, Tika lief auch neben mir. Noch immer grübelte ich darüber, warum ich Liesel gesehen hatte. Sie war doch gar nicht da, sie war tot, warum also hatte ich sie gesehen, sie gehört?

tbc: die Stallungen

Beteiligte Personen: Jumper

An meinem Platz im Pult saß ich lange und dachte über die Idee der Sekundaner nach. War es gut, ein Ritual abzuhalten, sodass sich in allen bemerkbar machte, dass sie nicht spurlos aus unseren Gedanken verschwanden, wenn die Göttin sie sich zu ihr holte? Oder sollte man es so lassen wie in jedem der anderen House of Night's, in denen kaum nach dem leztzten Atemzug selbst das Zimmer leergeräumt wurde?
Doch wir waren hier nicht wie alle House of Night's, und noch bevor ich zu einer endgültigen Entscheidung gelangen komme, riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken.
"Oh, frohes Treffen, Katherine." Ich verbat mir einen Seufzer und lächelte sie milde an. Ich wunderte mich keinesfalls, dass sie den Tod gespürt hatte, schließlich war sie affin zu ihm, wie ich bereits vorher aus einigen Situatonen erfahren hatte. So eine mächtige Afinität blieb keiner Hohepriesterin unbemerkt. "Ja, eine junge Untersekundanerin namens Liesel ist gerade gestorben." Obwohl ich mich bemühte, gefasst zu wirken, tobte in mir dennoch ein unruhiger Wirbelsturm aus Gedanken der mich nicht zur Ruhe kommen ließ. "Die Göttin hat sie zu sich geholt und nun wollen die Jungvampyre ein Ritual veranstalten, das zeigen soll, dass man nicht vergessen wird." Fragend schaute ich sie an, mich interssierte eine zweite Meinung zu dem Thema.

Beteiligte Personen: Katherine