Mit einem Dumpfen schlag viel ich in Ohnmacht. Man Vilya, wie doof bist du eigendlich? rief mein Gewissen mir zu und mein Magen zog sich zusammen sodas ich noch hektischer Athmete. Als währe ich in einem Tunnel gesperrt, hörte ich leise Rufe, dovh erkannte nicht von wem sie waren und Wem sie Galten. Bleib ruhig! sagte meine Innere Stimme zu mir und ich versuchte meinen Athem unter kontrolle zu bekommen, und scheiterte daran. Mein Athem wurde immer flacher und ich hätte am liebsten geschrien! Siehst du! Siehst du jeden AUgenblick kan etwas passiern was dir das Leben nehmen kann!!! Nur meine STimme versagte. Da roch ich es! Blut! es lief langsam an meiner schläfe herab, über meine wange und tropfte zu Boden. Der geruch wehte in meine Nase und ich hierl Kurzzeitig die Luft an, was meinen Körper noch mehr zusetzte. Ich hätte gerne zu lyon gesagt das Alles gfut werde würde, doch da war ich mir irgendwie nicht ganz sicher. mit einem Schmerzerfülltem Keuchen sackte ich noch tiefer in die Bewustlosigkeit als eine Stimme, die ich als die meiner Mutter erkannte flüsterte Alles wird Gut, es Passird nichts! Sofort erkannte ich wann sie das mal zu mir gesagt hatte. Ich war als kleines Kind einmal von Fahrrad gefallen und hatte mir den Kopf Angeschagen. Damals was noch alles okay. Mit einem leisen Seuftzer der mich noch tiefer in die Bewustlosigkeit sinken lies dachte ich an die Zeit zurück und beschloss irgendwann mal zu versuchen zuhause Anzurufen. Der schmerz wurde Dumpf und eine Taubheit Breitete sich aus, der ich verzweifelt zu entrinnen zu versuchte. Alllso, Vilya. Athmete ein und Aus, ein und aus Die STimme in meinem kopf kommandierte mich herum. Stimme? wer bist du eigendlich? Ich wollte wirklich wissen wer mich da Rumkommandierte. Ich bin dein gewissen! Natürlich! Mein Gewissen! Ich tat wie sie mir Befiehl. Mein Athem wurde Langsamer aber Gleichmäíg und weiterhin versuchte ich vor der Taubheit davonzulaufen die mich zu Übermannen drohte. Ich versuchte mein Element zur Hilfe zu hohlen aber irgendwie war es nicht da. Sofort beshceunigte sich meine AThem wieder und wurde Leicht Hysterisch, was mich der Taubheit immer näher brachte. Also erlich Vilya, wenn du so weitermachts, kratzt du wohlmöglich doch ab! Mein Hysterisches Athmen Wurde Weniger und ich versuchte weiterhin ruhig zu Athmen, Wieder ertönte der Ruf doch ich erkannte die Männliche STimme und mein Körper spannte sich an. Lyon, er rief etwas was ich dan doch nicht verstand, also versuchte ich mich zu Entspannen, aufwachen konnte ich im moment sowiso nicht, also wieso nicht einfach das beste Aus der Situation machen?

Mit einem Dumpfen schlag viel ich in Ohnmacht. Man Vilya, wie doof bist du eigendlich? rief mein Gewissen mir zu und mein Magen zog sich zusammen sodas ich noch hektischer Athmete. Als währe ich in einem Tunnel gesperrt, hörte ich leise Rufe, dovh erkannte nicht von wem sie waren und Wem sie Galten. Bleib ruhig! sagte meine Innere Stimme zu mir und ich versuchte meinen Athem unter kontrolle zu bekommen, und scheiterte daran. Mein Athem wurde immer flacher und ich hätte am liebsten geschrien! Siehst du! Siehst du jeden AUgenblick kan etwas passiern was dir das Leben nehmen kann!!! Nur meine STimme versagte. Da roch ich es! Blut! es lief langsam an meiner schläfe herab, über meine wange und tropfte zu Boden. Der geruch wehte in meine Nase und ich hierl Kurzzeitig die Luft an, was meinen Körper noch mehr zusetzte. Ich hätte gerne zu lyon gesagt das Alles gfut werde würde, doch da war ich mir irgendwie nicht ganz sicher. mit einem Schmerzerfülltem Keuchen sackte ich noch tiefer in die Bewustlosigkeit als eine Stimme, die ich als die meiner Mutter erkannte flüsterte Alles wird Gut, es Passird nichts! Sofort erkannte ich wann sie das mal zu mir gesagt hatte. Ich war als kleines Kind einmal von Fahrrad gefallen und hatte mir den Kopf Angeschagen. Damals was noch alles okay. Mit einem leisen Seuftzer der mich noch tiefer in die Bewustlosigkeit sinken lies dachte ich an die Zeit zurück und beschloss irgendwann mal zu versuchen zuhause Anzurufen. Der schmerz wurde Dumpf und eine Taubheit Breitete sich aus, der ich verzweifelt zu entrinnen zu versuchte. Alllso, Vilya. Athmete ein und Aus, ein und aus Die STimme in meinem kopf kommandierte mich herum. Stimme? wer bist du eigendlich? Ich wollte wirklich wissen wer mich da Rumkommandierte. Ich bin dein gewissen! Natürlich! Mein Gewissen! Ich tat wie sie mir Befiehl. Mein Athem wurde Langsamer aber Gleichmäíg und weiterhin versuchte ich vor der Taubheit davonzulaufen die mich zu Übermannen drohte. Ich versuchte mein Element zur Hilfe zu hohlen aber irgendwie war es nicht da. Sofort beshceunigte sich meine AThem wieder und wurde Leicht Hysterisch, was mich der Taubheit immer näher brachte. Also erlich Vilya, wenn du so weitermachts, kratzt du wohlmöglich doch ab! Mein Hysterisches Athmen Wurde Weniger und ich versuchte weiterhin ruhig zu Athmen, Wieder ertönte der Ruf doch ich erkannte die Männliche STimme und mein Körper spannte sich an. Lyon, er rief etwas was ich dan doch nicht verstand, also versuchte ich mich zu Entspannen, aufwachen konnte ich im moment sowiso nicht, also wieso nicht einfach das beste Aus der Situation machen?

Tyrell kam jetzt auf uns zu, doch bevor er uns erreichte tauschten Amy und Andrej noch ein paar Worte miteinander. Da sie seine Affinität als Fluch bezeichnet hat, beschrieb er sie ihr genauer. Ich wusste dies war schon, dennoch hörte ich aufmerksam zu. Für mich war es klar warum er etwas stiller und ruhiger war. Wie er schon sagte er musste sich immer unterkantrolle halten. Doch ich konnte es nicht verhindern das ich einen Eifersüchtigen Stich fühlte als er sagte das Amy's Blut der Tropf auf dem heißen Stein war. Unweigerlich fragte ich mich ob ihr Blut anders, besser auf ihn gewirkt hatte. Auch wenn es blöd und sogar dumm war konnte ich für diesen Moment nicht anders darüber denken.
Schließlich kam Tyrell zu uns. Er erwiderte mein lächeln nicht, dennoch legte er mir eine Hand auf die Schulter. Ich hob für einen kurzen Moment meine Hand an seine. Für mich war es gut das er hier war aber mit diesem Gefühl war ich wohl alleine. Nach meinen Worten folgte eine kleine Stille. In der Andrej sich rechte und schließlich aufstand. Sein Blick glich dabei dem mit dem Tyrell ihn zu vor bedachte hatte. Na super... das hat grade noch gefehlt. Ich wusste nicht ob es bei Andrej an Eifersucht lag oder ob er ihn einfach nur nicht leiden konnte. Ich hoffte das es letzteres war. Jetzt saß ich in der Mitte zweier Vampyre die sich vermutlich gegenseitig anstarten. Schließlich ergriff Andrej das Wort. Er sprach meiner Meinung nach etwas zu abfällig über Ty's Angebot. Jedoch musste ich ihm recht geben und gleich zeitig feststellen das ich an das nicht gedacht hatte. Klar ich wollte nicht das einer von beiden leidet doch ich hatte das nicht in Verbindung mit der Prägung gebracht. Da ich davon ausgegangen bin das sie bis dahin schon gebrochen sein wird. Doch bei seinem nächsten Satz, hielt ich den Atem an. Moment mal WAS?! Hat er grade echt sich dafür angeboten? Nein oder? Das wird er doch nicht gemacht haben! Bevor ich das Wort ergeiffen konnte sagte Amy schon etwas was mich nur auf meine Lippe beißen lies. Mir gefiel diese Wendung garnicht. Sie meinte das es ein zu großes Risiko ist. Ja allerdings. Dann stand sie auf und wannte sich an Tyrell. Da jetzt alle standen wollte ich nicht weiter wie der Depp in der Mitte sitzen. Also stand ich ebenfalls auf, dabei durch fuhr mich wieder an der Rechtenseite ein schmerz. Meine Rippen müssten wirklich etwas abbekommen haben. Als sich stand warf ich Andrej einen sauren Blick zu. Mir gefiel sein Angebot ganz und garnicht. Am liebsten hätte ich mich in seine Arme gelegt, doch ich wieder stand den drang und stand jetzt einfach so zwischen Ty und ihm. Ty sprach nur meinen Spitznamen aus und sagte weiter nichts mehr. Ich wusste nicht genau was er mir damit sagen wollte. Jedoch hatte ich grade auch nicht so viel Zeit und lust darüber nach zu denken. Denn jetzt wannte Amy sich an mich und fagte mich doch allen ernstes: 'Sweety? Ist es für dich okey, wenn Andrej mit mir die Fähigkeit ausbaut?' Ich konnte sie einen Moment nur anstarren. Doch dann sagte ich mit ernster Stimme. Bist du bescheuert? Nein mir gefällt das nicht. Ganz und garnicht. Du kannst ja Lucan... Ich sprach nicht weiter. Es würde sie nur verletzten und meine Entschuldigung Lucan gegenüber gleich zur nichte machen. Was ich ihr aus irgendeinem Grund grade jetzt nicht wirklich antun wollte. Schließlich wannte mich an Andrej. Was denkst du dir dabei? Meinst du wenn ich Ty schon nicht leiden sehen will will ich das bei dir sehen? Manchmal fragte ich mich echt ob sie auch mal an die Folgen dachten. Andrej konnte bei diesem Training genauso gut ausrasten und sich dagegen zu wehr setzt. Ich schnaubte abfällig.
Dann ergriff schließlich Tyrell das Wort. Doch seine Worte waren nicht besser als die die wir alle grade mit einander ausgetauscht hatten. Die Stimmung hier war sehr angespannt. Das würde wohl jeder sehen der uns hier stehen sah. Doch als er Andrej beschuldigte Amy angegriffen zu haben, klappte mir der Unterkiefer herunter. Spinnt er jetzt auch? Ich drehte mich ihm zu. Jetzt hatte ich Andrej und Amy in meinem Rücken und Tyrell vor mir. Dies hatte den nützlichen neben Effekt das Andrej und Ty sich nicht gleich gegenseitig an die Gurgel gehen konnten. Ty, er hat sie nicht angegriffen. Das war alles ein schreckliches Missgeschick. Eigentlich wollte er nur mich. Zwar hatte er sie schon irgendwie angegriffen aber das war nachdem sie ihn weg geschleudert hatte. Zwar Empfand ich es doch als etwas gewagt zu sagen das er mich wollte. Doch es war mir so raus gerutscht. Was wohl an meiner anfänglichen Eifersucht wegen des Blutes lag. Tyrell's nächsten Worte schnitten durch die Luft wie ein Messer. Jedenfalls empfand ich es so. Ich wusste zwar das sie sich trennen würden und auch die Prägung nicht mehr wollten aber dennoch wollte ich es auch nicht ganz wahr haben. Ty das fällt dir aber früh ein. Dennoch sollte das heute nicht mehr geschehen. Mein Blick flackerte kurz zu den beiden. Es reicht was sie heute durch machen mussten. Dieser Meinung war ich wirklich. Vor allem Amy sollte es nicht tun. Sie war so schon nur schwach auf den Beinen und ich bezeifelte das der Bruch einer Prägung einfach ist.

BtP: Andrej. Amanzia & Tyeell

Ich hörte Aly als sie Amanzia anmotzte und dann meinte das Amanzia doch bei Lucan. So hieß wohl der Typ. Die Heilblockade einsetzten sollte. Aly hatte es zwar nicht ausgesprochen doch ich wusste das sie das meinte. Sie drehte sich dann zu Andrej und motzte ihn ebenfalls an. Etwas schadenfroh sah ich ihn an. Nach dem Aly fertig war blendete ich alles aus. Ich hatte keine ahnung warum aber ich musste irgendwie jetzt an die. Zeit in New York denken. Wie Aly und ich wegen jedem scheiß lachen mussten und Amanzia sich dann immer ärgerte wen sie nicht wusste um was es ging. Das brachten Aly und mich immer mehr zum lachen. Oder wen Aly mit Typen geflirtet hatte dann hatte Amanzia sie immer zu recht gewisen. Irgendwann kamen Amanzia und ich zusammen und dann wurde eigentlich alles anderst. Amanzia und ich bekamen die Prägung und irgendwann passierte das im Schauspielsaal wo alle sich auf sie verlassen hatten . Die leute hatt n sie so unterdruck gesetzt das sie sich nicht konzentrieren konnte den Typen zu Heilen und sie hatte ein fehler gemacht. Dann starb der Typ und sie ging aud diese Insel. Ich war dann ein weilchen damit beschäftigt den Schaupsielsaal aufzuräumen. Jedoch bin ich damit immer noch nicht fertig da ich mich enrschloss hatte hier her zu kommen. Und nun war ich hier und das alles zwischen Amanzia und mir war zerstört. Alles konnte so schnell kaputt gehen und das wurde mir erst jetzt bewusst. Wen man nur ein Fehler machte konnte dieser Fehler alles zerstören. Die realität holte mich nun wieder ein und ich bekam Andrejs ganze Worte nur leise mit. Alys Worte hatte ich absolut nicht mit bekommen. Andrej hatte irgendetwas auf eine andere Sprache gesagt. Ich veemutete Russisch. Danach hatte er mir wohl seine Affinität erklärt was mich absolut nicht Interessierte. Ich hatte bemerkte das er versuchte das ich meine kontrolle verlor doch das schaffte er nicht und das machte mich froh.
Irgendwann meinte Andrej das wir doch jetzt schon die Prägung brechen sollten. Ich war in dieser Sache ganz seiner meinung. Des so früher wir die Prägung brechen würen des so schneller würde ich hiee weg sein. Das sagte ich jedoch nicht Ich sagte einfach gar nichts dazu. Ich schaute nun mach einem weilchen wieder zu Amnazia sie sprach eine ganze weile nicht oder zu mindestens hatte ich nicht mitbekommen das sie gesprochwn hatte jedoch fragte sie dann Aly geschockt ob es ihr eenst gewesen sei das sie Lucan doch verletzten sollte. Ab da fiel mir wieder ein das Amnazia gefühle füe diesen Lucan hatte. Ihre gefühle für den Typen waren wahrscheinlich schon ziwmlich stark. Aber wahrscheinlich wird sie Aly gesagt haben das sie keine gefühle für diesen Lucan haben würde. Aber das Interessierte mich nicht. Amanzai drehte sich weg und war nun sehr naha am rand der Klippen. Ihne nach zu denkwn was ich tat lief ich zu ihr hin und zog sie von da weg. In meine Arme und brachte sie von diesem tötlichen rand weg . Ich führte sie zu Aly und sah Aly ernst an. Sie hätte das nicht sagwn dürfen wobei ich ihr absolut recht gab. Ich fand das Lucan ein paar schmerzen und verletzungen verdient hatte doch in Amnazias zustand hätte sie es nicht sagen dürfwn und das verauchte ich Aly mit diesem Blick zu sagen. Anbazia stand nun sichee bei Aly und ich lies sie los dann stellte ich mich zwischen den rand von den Klippen und Ambazia hin so das sie nicht wieder so nahe an die Klippen konnte. Aber auch jetzt begriff ich was ich getan hatte. Ich hatte Amnazia vom rand der Klippen geholt und sie in meine Arme geachloss gehabt. Ich meine es war richtig gewesen siw von dem Rand weg zu ziehwn abee ich hätte sie nicht in meinw Arme schließen dürfen. Amnazia und ich würsen nicht mehr zusanmen kommen. Ich wusste zwar das Aly noch hoffnungen hatte das Amnazia und ich wieder zusammen kommen würde doch es würde wohl nimals geschehen . Ich wurde das hier alles nimals vergessen und das war das schlimmme. Ich sah zu Aly und Amnazia und wartete was weiter geschah.

btp. Amanzia , Aly , Andrej

Ich wollte immer noch nicht das Amanzia Andrej mit ihrer Affinität Schmerzen zu fügt. Konnte mir zwar nicht vorstellen was für Schmerzen es sein mussten aber ich bin der Meinung das es keine leichten oder sanften Schmerzen sein werden. Denn ebend haben genau diese Schmerzen ihn davon abgehalten noch mehr aus zu ticken und ein Blutbad an zu stellen. Was schon etwas heißen musste. Andrej's ersten Worte hörten sich vernünftig und auch irgendwie einleuchtend an, auch wenn ich das nur ungerne zu gebe. Zu gegeben ich hatte mir noch keine Gedanken darüber gemacht wie er seine Affinität beherrschen gelernt hatte. Mir gefiel der Gedanke das er dabei Schmerzen gehabt hatte immer noch nicht wirklich aber ich verstand die Logik dahinter. Schmerzen brachten ihn zum aufhören, sie stoppten ihn. Doch seine letzten Worte brachten meine ganze Wut wieder hervor. Ich sah ihn ungläubig an. Nein das hatte er jetzt nicht wirklich gesagt. Wenn er das jetzt nicht macht könnten wir nie mehr als nur Küsse tauschen? Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Das musste er mir jetzt sagen? Hier vor meinen Freunden? Ich konnte es nicht fassen, ich konnte es einfach nicht glauben. Ich hatte bis jetzt mit keinen meiner Freunde geschlafen und auch wenn es kitschig klingt ich wollte diese eine Erfahrung mit ihm machen. Und jetzt? Jetzt sagte er mir das es nicht möglich ist wenn ich ihn nicht leiden lassen würde. Es dauerte einen Moment bis ich meine Stimme wieder fand und wusste was ich sagen wollte. Danke, das du mir das jetzt sagst. Aber mach doch was du für richtig hältst. Lass dir Schmerzen zu fügen. Meine Stimme war nicht laut dennoch schwang in ihr ein gefährlicher und gereizter Unterton mit. Nur damit du es weißt ich habe mich noch nie jemanden hin gegeben. Ich kann nicht genau sagen warum ich diesen letzten Satz gesagt hatte aber ich wollte irgendwie das er es weiß. Amy und Ty wussten es. Sie wussten auch oder konnten sich zu mindest Vorstellen was diese Worte mir bedeuteten, was sie in mir auslösten.
Andrej verhielt sich im gesamten anders als ich hin bis jetzt kennen gelernt hatte. Er schien gereizt und provozierte Tyrell in einer Tur. Ehrlich ich wäre überrascht wenn er nicht darauf anspringt und ihm eine rein haut oder zu mindest irgendein miesen Spruch brachte. Mein Blick lang immer noch auf Andrej, meinem Freund. Ich konnte ihn nicht von ihm los reißen, ob wohl er grade nicht all zu liebevoll sein kann. Denn ich war immer noch sauer auf ihn, nein eigentlich auf alle. In mir flackerte eine Wut auf die ich schon sehr sehr lange nicht mehr gespürt hatte. Diese Wut war kurz vor dem Ausbruch. Aber war es denn bei solch einen Tag ein wunder? Ich bin grade hier angekommen, habe hier einen wundervollen Jungvampyr kennengelernt der sich schließlich zu einem Vampyr gewandelt hat, der mir seine Affinität zu Blut klar gemacht hat, mit dem ich wenige Stunden der Ungewissheit hatte was unsere Zukunft anging. Doch all das hatte nicht gereicht. Zu meiner Freude war Amy aus New York hier her gekommen, sie hatte mir von ihrem schlimmen Erlebnis dort erzählt, sie hat sich wegen mir mit Ty gestritten, ist im Unterricht zusammen gebrochen und fast gestorben, dann ist sie abgehauen und ich habe sie erwischt wie sie mit einem anderen rummacht und zu guter letzt trennen sich meine besten Freunde und mein Freund soll ihre Prägung brechen. Und jetzt standen wir hier und es kommt einfach immer mehr hin zu. Wem würde das irgendwann nicht mehr zu setzen? Wenn würde das nicht wütend und irre machen?
Als Andrej auch noch anfing Tyrell seine Affinität zu erklären war ich erst geschockt. Doch dann begriff ich das Ty es so oder so heraus finden würde wenn er die Prägung brach. Damit waren es wohl vier Jungvampyre und Vampyre die von seiner Affinität wussten. Ich hoffte das es sonst keiner mehr erfahren musste. Nicht für mich sondern für Andrej. Es wäre nicht all zu gut wenn viel mehr es wissen. Vielleicht hätten dann manche Angst vor ihm und das wäre nichts gutes. Auch wenn diese Angst wohl berechtigt ist, bis zu einem gewissen Punkt. Selbst ich konnte nicht sagen das ich garkeine Angst davor hatte. Doch sie ist nicht so groß das ich ihn deshalb nicht lieben könnte oder in jeder Sekunde dachte gleich gleich fällt er mich an. Nein so war es nicht und so wird es auch nie sein.
Erst Amanzia's Worte holten mich aus meinen Gedanken zurück. Sie schire grade die beiden Vampyre an das sie aufhören sollten sich an zu giften. Bei der Göttin ich war ihrer Meinung. Doch Andrej schien nicht wirklich darauf zu reagieren. Mit seinen letzten Worten erklärte er warum es grade jetzt der beste Zeitpunkt war um diese Prägung zu brechen. Wieder einmal musste ich ihm gegen meinen Willen recht geben. Es ist wirklich ein vorteil das er nicht so viel roch. Dennoch wollte ich es nicht wirklich. Heute war wirklich schon viel zu viel passiert für meinen Geschmack und wer konnte schon sagen das alles so glimpflich verlaufen wird wie er es grade dargestellt hatte? Ich konnte das nicht und ich wollte es ehrlich gesagt auch nicht. Aber... Fing ich an zu sprechen.. doch ich wusste nicht was ich wirklich sagen sollte. Ich hatte keine Argumente die dagegen ankamen. Weshalb ich einfach wieder meinen Mund schloss und so tat als hätte ich nichts gesagt. Ich lies mein Blick über meine Freunde und über mein Freund wandern. Ich konnte das Gefühl immer noch nicht abschütteln das sie sich gegen mich gestellt hatten. Nicht gänzlich gegen mich sondern nur so als ob sie mich nicht verstehen wollten oder konnten. Oder war ich etwa die die sie nicht verstand? Verärgert über meine eigene Unsicherheit drehte ich mich etwas weg voll denn dreien.
Erst Amy's leisen Worte brachten mich dazu mich wieder ihnen zu zu wenden. 'Lass es jetzt einfach passieren' was sollte ich passieren lassen? Das mein Freund ihre Prägung bricht? Und was zur Hölle hatte das alles mit mir zu tun? Ich wollte das nicht entscheiden. Ich wollte nicht drauf reagieren aber ich musste wohl. Ich verschenkte die Arme vor der Brust. Genauso leise flüsterte ich zurück. Tut es doch. Es war mir zwar nicht egal aber sie würden eh das machen was sie wollten. Da tat es nichts zur Sache was ich sagte oder was ich nicht sagte. Für einen Moment schloss ich die Augen und gestatte mir etwas ruhe. Damit konnte ich meine Wut etwas besänftigen und zähmen.
Als ich sie wieder öffnete sah ich wieder Amanzia. Irgendetwas hatte sich verändert. Ihre Züge wirkten auf ein mal irgendwie härter, ärgerlicher. Während ich über diese Veränderung nach dachte legte sich meine Stirn in falten. Noch ehe ich darauf kam was sich geänderte hatte schrie sie mich auch schon an. Mist.. mist. Sie hatte es erst jetzt bemerkt was ich ihr fast gesagt hätte. Ich vermutete das sie dahinter gekommen was was ich mit Lucan hätte sagen wollen. Ich konnte ihre Entrüstung irgendwie verstehen aber sie stellte mich grade da als hätte ich sonst ein verbrechen begangen. Die Art wie sie es sagte und sich dabei verhielt lies meine Wut wieder von neuem entfachen. Sie musste echt mehr für diesen Kerl empfinden als sie zu gab und sie wollte lieber meinen Freund quälen als Lucan. Was aber das schlimmste war die Tatsache das ich das ganze auch noch gut finden sollte und es unterstützen sollte. Zornig sah ich sie an. Bevor ich reagieren konnte lief sie zu den Klippen kurze angst durch zuckte mich aber Tyrell ging wie automatisch auf sie zu schloss sie in seine Arme und führte sie zu uns zurück. Doch diese Reaktion von Tyrell rutschte gleich in mein Unterbewusst sein. Jetzt war ich viel zu sauer um dies verarbeiten zu können. Ist das dein ernst? Du machst mir einen Vorwurf weil ich eher Lucan leiden sehen möchte als den Vampyr denn ich liebe? Ich glaubs nicht.... Ich schüttelte den Kopf und trat einen Schritt nach dem anderen zurück. Dabei stieß ich an meine Tasche und hob sie auf. Ich hielt sie wie ein Schutzschild vor mein Bauch gedrückt. Ich ließ meinen Blick über alle schweifen, wobei er für einen Moment an Andrej Hengen blieb und weicher wurde. Ich hatte ihm grade meine Liebe gestanden. Doch dann wannte ich mich von ihm ab und meine Wut war wieder da. Brecht doch die scheiß Prägung aber erzählt mir nicht das ihr euch nicht mehr Liebt. Ich weiß das es noch so ist ich kann es bei euch sehen. Ich weiß das viel passiert ist heute... aber ich weiß auch das du Amanzia dir nicht mal ein gestehen kannst was für alle offensichtlich ist... du hast dich in Lucan verliebt und dieses verliebt sein hat eure Beziehung zerstört nichts anderes.... Ich hielt inne weil ich mir ein Schluchzen und meine Tränen unter drücken musste. aber macht doch was ihr wollt... mich braucht ihr dazu nicht! Die letzte Worte konnte ich nicht mehr schreien. Nach dem all das raus war drehte ich mich um und lief den Weg zum House of Night runter. Ich wollte nicht mehr da stehen mir sagen lassen das wenn Amy meinen Freund nicht quälte ich nie mehr von ihm bekommen würde als ein paar Küsse und ich wollte mir erst recht nicht sagen lassen das ich nach allem was ich heute mit Amy durch gemacht hatte ein schlechte Freundin war. Denn genau das hatte sie getan in dem sie mich als Unmensch wegen der Sache mit Lucan hin gestellt hatte. Würde nicht jeder der seinen Freund liebt so reagieren? Ich denke schon. Meine Entschuldigung vor hin im Klassenzimmer war ernst gemeint aber das bedeutete nicht das ich ihn jetzt mochte oder das wir beste Freunde werden würden. Nein es bedeutete lediglich das ich Fehler zu gegeben hatte und mich dafür entschuldigt hatte.
Jetzt wo ich die anderen hinter mir gelassen hatte wurde ich etwas langsamer. Dennoch blieb ich nicht stehen. Ich konnte nicht. Ich konnte mir zwar nicht Vorstellen das einer der anderen mir folgen würde aber ich wollte dennoch genug Abstand zwischen uns bringen. Sie würden jetzt wahrscheinlich die Prägung brechen und sich fragen ob ich einen an der Klatsche hatte, weil ich so ausgerastet bin. Doch ich hatte einfach nicht anders gekonnte. Ich fühlte mich jetzt auch etwas schuldig da ich so mein Versprechen Andrej gegenüber nicht einlösen konnte.

BtP: Andrej, Amanzia, Tyrell

Als ich meinen Namen hörte blieb ich stehen. Verwundert darüber das mir doch jemand folgte. Ich brauchte mich nicht umdrehen um zu wissen wer es war. Andrej. Ja er wäre wirklich der ein zigste der merkte wie ich mich fühlte. Amanzia und Tyrell hatten viel zu sehr mit sich zu tun um zu merken was sie bei mir mit ihrem Verhalten verursachten. Jedoch entging mir nicht wie sich seine Stimme angehört hatte. Sie war schwach. Alleine das lies mich umdrehen. Als ich Andrej sah blieb mir fast das Herz stehen. Er sah so fertig und echt am ende aus. Zögernd machte ich einen Schritt auf ihn zu. Vor lauter Sorge um hin beschleunigte sich mein Herz schlag. Andrej was ist mit dir? Meine Stimme war nur ein Sorgenvolles flüstern.
In meinem Kopf bildeten sich tausende Gedanken. Ich fragte mich was passiert sein konnte das er so schlecht und mit genommen aussah. Hatte er ebend wirklich die Prägung gebrochen? Sah er deshalb so aus? Ich hoffte es nicht. Doch was konnte es sonst sein? Ich wusste es einfach nicht. Ich konnte es nicht mit Gewissheit sagen. Doch was es auch war, es hatte ihn seine letzt Kraft geraubt.
Als er mich erreichte viel er vor mir auf die Knie. Ich ging ebenfalls gleich in die Hocke und streckte eine Hand nach ihm aus. Ich war mir ziemlich sicher das er nicht mit Absicht vor mir auf die Knie ging. Es schien viel eher so zu sein als ob er sich nicht länger halten konnte. Es gibt nichts zu verzeihen. Wir haben nur das gesagt was gesagt werden musste. Ich strich über seine Wange. Tatsächlich war es so das ich ihm nicht mehr böse war, nicht mehr sein konnte. Seine letzten Worte hauchte er mir nur entgegen und ich hatte mühe sie zu verstehen. 'YA lyublyu tebya. Ich liebe dich, Alyssa.' Ich vermutete das die Russischen Worte ebenfalls ich Liebe dich bedeuteten. Mein Herz machte in diesem Moment als ich diese Worte begriff einen Satz. Es bedeutete mir so viel.
Doch ich hatte kaum Zeit sie zu genießen oder etwas zu erwidern denn seine Augen schlossen sich und er regte sich nicht mehr. Jetzt erfüllte Angst mein Herz. Die Angst um ihn. Ich ließ mich gänzlich auf den Boden sinken und zog ihn auf meinen Schoß. Er lag so das sein Gesicht mir zu gewannt war. Immer wieder flüsterte ich leise seinen Namen. Ich konnte die Tränen die ich vorhin zurück gehalten hatte nicht mehr zurück halten aber dieses mal traten sie mir nicht in die Augen weil ich wütend war sondern weil ich unbeschreibliche Angst um Andrej hatte. Ich wusste nicht was vorgefallen war und warum er so fertig war aber ich wusste das er wieder aufwachen musste. Weshalb ich immer wieder an seiner Schulter rüttelte. Doch nichts geschah. Für den Bruchteil seiner Sekunde dachte ich darüber nach mir mit deinem Fingernagel den Arm auf zu schlitzen und ihm mein Blut zur Stärkung zu geben. Doch dies wäre wohl das dümmste was ich tun konnte. Oder? Ich zwang mich diesen Gedanken fallen zu lassen. Ich durfte es nicht tun und Punkt. Doch was sollte ich sonst tun? Ich wusste es nicht. Ich sah kurz in den Himmel und versuchte Nyx zu verstehen. Warum lässt du ihn so leiden? Hättest du mir nicht eine Affinität geben können die ihm hilft? Kannst du mich nicht sein gegenstück sein lassen? Diese Worte waren für Nyx ich wusste nicht ob sie sie hört oder nicht. Ich hatte sie auch nur geflüstert, anstatt sie ihr entgegen zu schreien. Mir liefen jetzt die Tränen übers Gesicht. Ich konnte nicht verhindern das auch ein paar davon auf ihn vielen. Als ich mir wirklich nicht mehr helfen konnte beugte ich mich zu ihm herunter und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen. Ich liebe dich. Ich konnte nur hoffen das diese Worte ihn erreichten.

BtP: Andrej

Amanzia hatte mich ebenfalls umarmt gehabt und hatte geweint jedoch hatte das wahrscheinlich nichts zu bedeuten. Als ich dann zu Alyssa sah hörte ich noch wie sie Andrej anmotzte das er doch machen sollte was er wollte. Diesmal zeigte ich keine schadenfreude sondern nur Traurigkeit. Alyssa fühlte sich wahrscheinlich hintergangen und einfach nur verletzt. Sie sah nun zu Amanzia und sagte das Amanzia von ihr verlangte den Mann den sie Liebte leiden zu sehen. Ich wollte nicht das Amnazia und Aly sich streiteten doch Al hatte recht. Das was Amanzia wollte verletzte Aly. Nun sagte Aly das alles Amnazias schuld sei warum sie und ich nicht mehr zusammen waren. Ich konnte erst nicht glauben das sie das gesagt hatte. Sie hielt doch sonst auch immer zu Amanzia. Ich konnte nicht weiter darüber nach denken da Alyssa nun weg rannte ich wollte ihr folgen und sie Trösten jedoch blieb ich stehen. Andrej holte ein Messer raus und ich sah ihn warnend an. Er schnitt Amnazia in den Arm und dann mir. Die schrei von Amnazia hatte mir das Herz zerrissen. Andrej wollte jetzt wirklich die Prägung brechen. Ich merkte wie mein Blut schnell herraus kam jedoch merkte ich kein schmerz. Andrej fing bei Amanzia an und ich sah ihre schmerzen. Es fühlte sich an als ob ein teil von mir raus gerissen wird. Mein Blut das aus Amnazia kam landete auf den Boden und Andrej kam auf mich zu. Er suchte das Blut von Ambazia aus mir raus und ich sah das er sich anstrengen musste. Als das Blut drausen war merkte ich nun wirklich das ein wichtiger Teil von mir raus gerissen wurde. Das Blut von Amnazia das in mir war landete nun auf dem Boden und Andrej ging weg. Nun sah ich zu Ambazia sie war auf dem Boden. Mein Herz blieb stehen als ich sah das Amnazia sich noch mehr in den Arm schnitt. Meine wunde war mir ganz egal. Sie streute salz in ihr Wunden und man sah ihr den schmerz an. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Warum konnte ich mich nicht bewegen. Amnazias worte zu mir machten mich Traurig und sie taten weh. Sie ging nun und ich konnte ihr nun hinter her sehen Amnazia ..... sagte ich nur noch leise. Ich fühlte mich schwach und so gefühls leer. Ich war nur noch eien Hülle . Ich sh auf den Boden um nach dem Messer zu sehen jedoxh fand ich es nicht. Geschickt sah ich dort hin wo Amnazia verschwunden war. Sie hatte es mit genommen. Will sie sich das Lebwn nehmen. Ich konnte jedoch nichts mehr für sie tun. Alle Freundachaften die ich mit ihr und anderen hatte schienen nicht mwhr zu exestieren. Wie in Trance lief ich die Klippen runter und sah Aly mit Andrej. Ich konnte jedoch nichts zu ihnen sagen also sah ich Aly einfach nur Traurig an und wischte mein Blut vom Arm. Nun konnte ich von hier weg. Ein neues winsames leben wurde beginen. Ich lief an Amdrwj und Aly vor bei irgendwo hin wo ich alleine sein konnte und mich keiner stören konnte.

btp. Amanzia , Andrej, Aly


------------------> Tyrells Zimmer

Ich lächelte nicht mehr, als er weg sah. Ich lockerte mich und sah ihn fragend an. Als er sich dann von mir löste und sich ein Stück weit entfernte drehte ich mich nicht um. Ich wollte nicht. Stattdessen atmete ich nur kurz durch. Ich sah zu dem Taschenmesser von Andrej. Tja...Vielleicht sollte ich es ihm bringen. Ich lies meine Hände nun auch sinken. Ich spürte den Blick von Lucan auf mir ruhen. Jetzt drehte ich mich doch um und sah ihn etwas fragend an. Ich faltete meine Hände leicht Hab ich was falsches gemacht? Oder ist es was anderes? Meine Frage klang so wie ich mich gerade fühlte. Unsicher. Ich biss mir kurz unsicher auf meine Unterlippe. Soll ich auf eine Antwort warten? Oder soll ich einfach Handeln? Die Unsicherheit trieb mich langsam aber sicher in den Wahnsinn. Okey vielleicht hatte ich es jetzt etwas übertrieben mit der "Leidenschaft". Ja das hatte ich Definitiv! Ich legte meine Hände an die Stirn und legte dabei meinen Kopf in den Nacken und brachte ein gepresstes Gott.... Ich bin ja auch so doof... Ich drehte mich weg und lief langsam zum Bad. Ich musste eine Art Verpackung für das Taschenmesser holen, damit es keinen Schaden nahm, wenn ich es Andrej wieder gab. Meine Hände zitterten. Scheiße man! Ich bin so dumm! So Naiv! Wieso hab ich das nur geglaubt? Ich lächelte ungläubig über mich selbst. Mit zitternden Hände öffnete ich die Badtür und trat ein. Ich hatte gerade wirklich Mist gebaut. Jap das hatte ich. Ich öffnete einen Schrank, in dem kleine Plastik Tüten waren und nahm eine raus. Ich schloss den Schrank wieder und lehnte mich mit dem Kopf dagegen. Scheiß Gefühle! Sie machen doch nur Kummer! Ja das machten sie. Kummer. Jede menge Kummer. Ich atmete noch einmal durch und wannte mich dann der Tür wieder zu. Ach scheiß drauf! Was soll heute denn noch gut enden?Is doch sowieso schon alles im Eimer... Ja. Was sollte noch schief gehen? Mit einem enttäuschten Blick verließ ich das Badezimmer und lief auf mein Bett zu. Ich nahm das Taschenmesser und merkte, dass ich immer noch zitterte. Blöde Unsicherheit! Jetzt wollte ich echt ein Neutralo sein. Ich packte das Taschenmesser in die Tüte und lies mich mit einem Seufzen auf mein Bett fallen. Ich sah Lucan nun an. Klar. Jetzt habe ich echt einen Fehler gemacht..... Bestimmt. Sonst wäre es jetzt anders. Ich wannte meinen Blick wieder ab. Ich sah auf den Boden und schüttelte den Kopf Wie dumm kann ich eigentlich noch werden! Ich spürte, wie mein Herz anfing stärker zu pochen. Ich würde mir jetzt etwas eingestehen, was mich womöglich ein Gebrochenes Herz schenken würde. Ja verdammt! Aly hatte recht......shit

Wieso versteck ich mich eigentlich?.....Gott ey. Ich bin echt sau dämlich... Wieso hatte ich es gleich so übertreiben müssen? Ich hätte es doch einfach dabei belassen können, dass ich ihn hier raus geekelt hätte mit meiner Angespannten und Verletzten Art. Aber das wollte ich dann auch nicht. Nicht so. Ich hätte das hier nicht machen müssen. Hätte mich einfach Stur dagegen gestellt. Nichts getan und nichts verlangt. Einfach nur Stur sein. Ja. Ich war Stur auf eine Art und Weise. Ich war zu Stur um mir wirklich die Gefühle ganz einzugestehen und dazu zu stehen. Nein ich unterdrückte sie nur und versuchte es mir verdammt nochmal nicht anmerken zu lassen. Aber mein Körper will was anderes. Die Göttin will was anderes. Aber wieso zum Teufel? Wieso will sie das? Ich atmete noch mal tief aus. Ich schloss meine Augen und versuchte einfach alles weg zu schmeißen. Mich von allem zu trennen. Alles sollte von mir weichen. Nichts sollte mich jetzt noch verletzten oder verunsichern oder sonst was. Auch wenn ich eine Mauer um mich aufbauen musste. Womöglich, war eine Mauer für mich gerade der beste Freund. Eine Mauer, die keine Gefühle durchlässt und keine raus lässt. Ich würde mich Tage lang in dem Zimmer hier verbarikadieren und nicht mehr an die Öffentlichkeit treten. Ich würde das große Loch mich verschlingen lassen. Als Lucan dann vor mir in die Hocke ging und eine Hand auf mein Knie legte, durch fuhr es mich mit einem Zucken. Ich sah ihn an. Seine Worte waren irgendwie nicht gerade die besten gewesen zum aufmuntern. Du sollst was falsch gemacht haben? Ach komm.... Du hast alles richtig gemacht. Du warst gerade für mich eine Ablenkung von der grausamen Wirklichkeit, die mir alles genommen hat was mir lieb war. Jetzt willst du mir sagen, dass du einen Fehler gemacht hast? Ich lächelte kurz und sah ihn dann aber wieder Ernst an. Lucan ich kann dir das nicht ganz abkaufen. Wenn du willst das ich das tu, dann sag mir was du angeblich Falsch gemacht hast... Ich will nicht länger noch in der Dunkelheit tappen und alles kaputt machen, was mir in den Weg kommt. Ohne das ich es überhaupt merkte, entwich mir eine Träne. Diese Worte waren mein voller ernst. Wenn er jetzt gehen würde, dann wäre da die Bestätigung, dass mich die Göttin strafen will. Aber für was will sie mich Strafen? Dafür, dass ich eine Prägung gehabt hatte? Das sollte aber dann jetzt eigentlich aufhören denn ich habe keine zweite Seele mehr in mir. Nichtmal mehr meine eigene. Göttin ich war nur noch eine Leblose Hülle, die umherirrte und alles mit in den Bann zog. Ich legte ihm meine Hand an seine Wange und sah ihm in seine Augen. Dabei flüsterte ich Bitte sags mir einfach.... Mein Blick musste wahrscheinlich gerade mit Schmerz auf ihn herab sehen. Aber ich konnte nicht dagegen ankämpfen. Es war heute einfach alles was ich berüherte in das dunkle, tiefe und Gefühlslose Loch der Verzweiflung mit rein gezogen worden. Mein Blick verweilte auf Lucan. Jetzt hing es nur von ihm ab, wie es hier weiter ging. Würde er gehen, wäre ich allein. Hilflos. Verletzt. Womöglich mit der Zeit Paranoid und verdammt allein. Wenn er blieb, wäre es für beide wahrscheinlich ziemlich unangenehm. Wir würde schweigen und womöglich nur die Wand anstarren. Uns beim atmen zuhören und einfach nur anschweigen. Der Gedanke gefiel mir einfach nicht.

Die Worte die ich zu Nyx gesagt hatte hingen mir noch nach. Ich konnte es einfach nicht hinter mir lassen. Warum lies sie ihn nur so leiden? Womit hatte er denn bitte so etwas verdient? Ich konnte mir diese Fragen nicht beantworten.
Bevor ich noch länger darüber nach denken konnte kam Tyrell an uns vorbei. Ich sah ihn an, allerdings lächelte ich ihn nicht an wie ich es vorhin getan hatte als er zum ersten mal zu uns gekommen ist. Jedoch musterte ich ihn. Er sah mitgenommen und auch traurig aus. Mir entging auch nicht das einen Schnitt am Handgelenk hatte. Hat Andrej die Prägung schon gebrochen? Das musste er wohl. Wieso sollte er sonst so fertig sein? Zu meinem Glück blieb Ty nicht stehen. Ich wollte jetzt echt nicht reden.
Nach dem Tyrell an uns vorbei gegangen war sah ich wieder zu Andrej herab. Seine Augen waren immer noch geschlossen und auch sein Körper lag regungslos in meinen Armen. Mich durchströmte die unglaubliche Angst in zu verlieren. Ich ärgerte mich auch etwas das er auf mich nicht gehört hatte. Ich hatte ihm und auch Amy gesagt das es keine gute Idee ist die Prägung heute noch zu brechen. Das Ergebnis sah ich hier. Doch als Andrej etwas die Augen öffnete verflog mein ärger. Er hatte sie zwar nur einen Spalt geöffnet doch das reichte mir. Es zeigte mir das er wieder zu sich kam. Ich bin hier... ich bin hier bei dir... Murmelte ich immer wieder. Ich hoffte das es ihn beruhigte und das es ihm zeigte das ich für ihn hier da bin.
Verzweifelt suchte ich noch immer nach etwas was ihm helfen konnte. Nach etwas wo mit ich ihm helfen konnte. Doch was konnte ich schon tun? Für ihn da sein aber dies verstand sich von selbst. Plötzlich merkte ich wie sich ein kribbeln in meinem Körper ausbreitete. Es fühlte sich komisch und irgendwie unnatürlich an. Ich konnte dieses Gefühl einfach nicht zu ordnen. Geschweige denn das ich sagen konnte woher es kam. Und doch spürte ich Instinktiv das ich es nutzen konnte. Aber wofür und vor allem was ist es? Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf. Doch ich konnte keinen Gedanken richtig fassen. Dieses kribbeln nahm von Sekunde zu Sekunde zu. Ich schloss meine Augen und versuchte meinen Gedanken her zu werden. Doch auch dies half nicht. Schließlich gab ich dem kribbeln nach und ohne zu wissen was geschieht, spürte ich wir sich mein Geist nach Andrej ausstreckte. Es war nicht so das ich seine Gedanken lesen konnte oder so ein ich drang nur in den Teil vor in dem seine Affinität saß. Erst jetzt merkte ich wie sehr sie in seinem Leben verankert ist. Diese Tatsache erschreckte mich etwas, dass hatte ich so nicht erwartet. Ich merkte wie sich etwas über seine Affinität legte. Doch was es war und woher es kam konnte ich nicht recht sagen. Nein das stimmt so nicht. Ich wusste woher es kam. Es kam von mir aber wie ich dies gemacht habe wusste ich nicht. Habe ich etwa doch eine Affinität? Dieser Gedanke huschte nur durch meinen Kopf. Jetzt nachdem ich dieses etwas über seine Affinität gelegt hatte, lies das kribbeln nach. Jedoch verschwand es noch nicht ganz. Es zeigte mir das ich immer noch mit seiner Affinität verbunden bin. Erst jetzt merkte ich das ich die Luft angehalten hatte. Ich Atmete einmal tief durch und sah Andrej fragend und verwundert an. Andrej, hat sich etwas bei dir verändert? Ich sprach diese Worte nur zaghaft aus. Ich wusste nicht recht was ich erwarten sollte. Merkte er etwas oder hatte ich mir alles nur eingebildet? Oder hatte Nxy meine Worte gehört und beschlossen mir doch eine Affinität zu geben?

BtP: Andrej (Tyrell)