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 Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda

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BeitragThema: Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda   Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda EmptyDo Sep 06, 2012 12:18 pm



Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda Allgem11
Name
Chandra

Spezies & Geschlecht
Jungvampyrin, weiblich.

Alter
Siebzehn Jahre alt, bald volljährig. Ich wurde im Oktober geboren, als sämtliche Blätter schon von den Bäumen gefallen waren und vom Wind die Straße entlang gefegt wurden.


Jahrgangstufe/unterrichtendes Fach
Ich bin in der Obersekunda. Die Untersekunda habe ich bereits an meinem alten House of Night abgeschlossen, mit einer wesentlich besseren Ausbildung als die meisten von den Jungvampyren hier, sie wahrscheinlich hinter sich haben.

Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda Ersche11
Aussehen
Das Auffälligste an mir ist meine Haarfarbe - teils helles, fast blondes rot, an anderen Stellen nahezu dunkelbraun. Diese Haarfarbe wird auch schottisches rot genannt, doch das ist eher Zufall als Schicksal, wie manche es ausdrücken würden. Meine Augen sind wie die Wolken - mal hell, dann dunkelgrau, hier lassen sie ein wenig blauen Himmel durchstrahlen und da verfärbt er sich schon schwarz, für das nächste Gewitter.
Meine Hautfarbe ist ziemlich normal - keine Sommersprossen und keine auffälligen Narben, vielleicht aber etwas heller als der Durchschnitt. Ich habe Sonne noch nie so richtig vertragen.
Ich bin durchschnittlich groß, letztes Mal wo ich nachgesehen habe waren es ein Meter fünfundsechzig. Ich tendiere also eher dazu, zu klein als zu groß zu sein.
Ich habe nicht gerade die Modelfigur aber das macht mir nichts aus. Ich hatte es auch nie wirklich vor, denn ich finde sie meistens zu mager. Ich habe wohl drei bis vier Zentimeter Bauchumfang zu viel, aberas soll's. Dafür brauche ich meine Oberweite nicht mit Klopapier vollzustopfen.
Letztendlich kommt noch mein Mondsichelumriss. Er ist dunkelblau und unter meinem Pony auf meiner Stirn versteckt, sodass auch Menschen ihn nicht sofort entdecken. Und wenn sie es täten sollte es mir eben recht sein, ich habe ohnehin nicht viel mit ihnen zu schaffen.


Affinitäten
Realistisch bleiben? Bei Affinitäten? Zugegeben, ich kann nicht fliegen. Das ist eben die Realität. Aber ich habe eine Affinität zu meiner eigenen Jahreszeit - dem Herbst. Damit habe ich ab Mitte September die Kontrolle über das Wetter, den Wind, die wunderbar bunten Blätter, Bäume und die letzten Blüten, die man im Oktober noch zu sehen bekommt. Ich bin im Herbst mächtiger als viele andere Vampyre und habe auch in den anderen Jahreszeiten die Gabe, hier und da ein wenig Herbst zu verbreiten. Im Frühling Herbstwetter heraufzubeschwören ist jedoch ebenso ermüdend wie unnötig, weshalb ich mich dabei nur auf die sinnvollen Sachen beschränke. Oder zumindest die Dinge, die ich mag.[/i

[i]Sonstige Merkmale

Vergebt mir, wenn ich die Merkmale von meiner Affinität getrennt habe, doch letztere ist keine Besonderheit, sie ist ein ganzer Teil von mir.
Zu den Merkmalen sollte man hinzufügen, dass es mir wichtiger sein könnte als anderen Schülern, mich zu integrieren. Ich habe besondere Gründe dafür, eine wichtige Motivation. Zudem muss ich noch bemerken, dass ich klüger bin als viele, weil mich einfach mehr Dinge interessieren und ich viele Beschäftigungen habe und finde. Und ein letztes Merkmal wäre noch, dass ich so launisch bin wie das Herbstwetter. Und ihr braucht jetzt nicht zu lachen, der Vergleich war beabsichtigt. Nur so als Tipp.
]

Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda Charak10
Wesen
Charakter in mindestens zwei Zeilen. Hm, nette Aufgabe. Gut, dass ich mir ohnehin vorgenommen hatte, einen Aufsatz über mich zu verfassen.
Ich erwähnte bereits, dass ich launisch bin, doch nicht nur das - von einer Sekunde auf die andere kann ich mich plötzlich langweilen, aus dem Raum rauschen und eine Minute später wiederkommen und dich darum bitten, weiterzuerzählen. So bin ich eben und versuche gar nicht erst, mich unter Kontrolle zu bekommen. Das lohnt sich einfach nicht bei mir. Ich werde nie ein schlechtes Gewissen haben und zwar aus dem einfachen Grund, dass ich nicht wirklich eines habe. Ich stelle die Fragen, auf die ich eine Antwort möchte, sage die Dinge, die ich sagen will und strecke das Kinn hervor um zu bestätigen, dass ich mit festem Fuß zu mir stehe. Wenn ich euch etwas nicht verraten möchte, hackt nicht nach. Ich werde dann auf keinen Fall nachgeben, was ihr auch sagen mögt.
Ansonsten bin ich eigentlich ganz nett. Ich muss es ja sein, denn sonst wäre ich nicht ich, wäre ich nicht Chandra. Ich bin spontan und dazu gehört eben meine Freundlichkeit, wenn ich jemanden mag. Wenn nicht, dann eben nicht.
Ich lasse niemanden an mir herumarbeiten. Wehe dem, der in meine Gedanken und Gefühle einzudringen versucht - er sollte sich in Acht nehmen, nicht selbst davon überrannt zu werden.


Stärken
- Starkes Selbstbewusstsein
- Ehrlichkeit
- Herbst und Wetter
- Standhaftigkeit


Schwächen
- Selbstkontrolle. Dass sie unter Schwächen steht, damit meine ich: Alarm - Hier mangelt es daran!
- Meine Familie
- Meine Herkunft
- Mein Aussehen - Kommentiert es und ihr seid so gut wie tot!

Vorlieben
- Meine Katze, Fairy
- Geheimnisse (meine eigenen)
- Feuer- und Herbstfarben
- Feuer und Herbst an sich
- Ehrlichkeit
- Freiheit. Ungebunden zu sein ist mein größter und wichtigster Wunsch.


Abneigungen
- Geheimnisse (von anderen)
- Überheblichkeit und herablassende Bemerkungen mir gegenüber
- Zu hohe Erwartungen
- Verluste
- Wenn jemand meine Geheimnisse herausfinden möchte

Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda Vergan10
Vergangenheit
Ich bin in meinem Leben immer etwas Seltsamen, Merkwürdiges gewesen. Ein Mutant? Vielleicht. Meine Mutter war eine Vampyrin und sie hatte bis in ihr Hundertundvierzigstes Jahr keine Affinität, oder drücken wir es anders aus: Bis dahin hatte sie sie nicht herausgefunden. In jenem Jahr wurde sie schwanger. Ich wurde neun Monates später geboren, mitten im Herbst, als der Wind vor der Tür tobte. Ich habe mein gesamtes Leben unter Vampyren verbracht - wer hätte auch gedacht, dass das möglich war? Mit meinem leiblichem Vater, einem Menschen, hatte ich kaum Kontakt. Ich sah ihn hin und wieder, doch mittlerweile hatte er seine eigene Familie, meine Halbgeschwister und seine Ehefrau. Mein Leben begann inmitten von Vampyren und ich lernte schon als Kind, was es hieß, ein Tatoo auf der Stirn zu tragen. Wenn ich mich als einziger Mensch dort allein fühlte, zeichnete ich mir eine Mondsichel auf die Stirn und überlegte wie es wäre, dazuzugehören. Richtig dazuzugehören und nicht nur so zu tun, als ob. Ich hatte keine Freunde in meinem Alter, nur Erwachsene oder Jungvampyre, die hin und wieder starben. Ich gewöhnte mich daran und es war letztendlich nichts Seltsames für mich, anders zu sein als die Menschenkinder da draußen.
Dann wurde ich gezeichnet. Ich kam auf kein normales House of Night, denn von Vampyrsoziologie bis zu den sportlichen Disziplinen wie Pferdekunde oder Bogenschießen: all das war mir bereits beigebracht worden. Meine Mutter besorgte mir die notwendigen Bücher und ich blieb bei ihr und dem Hohen Rat. Ich kannte die ganzen Vampyre aus dem Rat, sie waren auf ihre eigene Art meine Familie. Sie waren für mich da und behandelten mich so, als wäre ich ihr eigenes Kind. Mal scherzten sie mit mir, dann brachten sie mir neue Dinge bei und schimpften hin und wieder mit mir. Und so verging mein erstes Jahr.
Dann hörte der Rat von Sgiachs Entscheidung, ihre Isle wieder als House of Night zu öffnen. Hieß das, sie wolle sich in seinen Angelegenheiten einmischen? Verlangte sie damit wieder einen hohen Rang in der Welt und damit im Rat selbst? Ich hatte eigentlich nicht vor, mich in dieser Angelegenheit einzumischen, es ist einfach so gekommen, die Idee für all das. Ich wollte etwas neues lernen, etwas wie Magie und Schottisch, etwas, das mir meine Mutter nicht beibringen konnte. Und sie brauchten meine Hilfe und schickten mich auf diese unheimliche, mysteriöse Insel Ich sollte ihnen Bericht erstatten, sollte mir etwas auffallen oder sollte ich Gespräche mitbekommen, die in irgendeiner Hinsicht den Hohen Rat zum Thema hatten. Dieser traute Sgiach nämlich nicht, und deshalb bin ich nun nicht nur als Schülerin hier, sondern soll auch meine Augen und Ohren offen halten, ich, die ich normalerweise so viel von Ehrlichkeit und Offenheit halte...

Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda Wichti11
Auf und davon
Weitergabe, Tod, Umzug... Ich überlege mir dann spontan etwas.

Regeln
Gelesen und akzeptiert.

Codewort I: Frohes Treffen,
Codewort II: Frohes Scheiden,
Codewort III:Frohes Wiedersehen!
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 Emelie

Admina & Ideenfindung & Element ƒєυєя
Emelie
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Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda Empty
BeitragThema: Re: Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda   Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda EmptyFr Sep 07, 2012 2:31 am

Richtig spannender, cooler und fesselnder Stecki! :D Und natürlich angenommen Wink

Chandra - Jungvampyrin aus der Obersekunda Willko11
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